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__________________"LaLaLaLa....", ich summte vor mich hin. Als ich zu Hause ankam, schloss ich mein Fahrrad an und lief die Treppe hoch. Mit geschlossenen Augen summte ich weiter. "Hey.", ich hörte eine raue und tiefe Stimme. Erschrocken schlug ich meine Augen auf. "Wer bist du?!", schrie ich und ging rückwärts einige Stufen wieder hinunter. "Bleib locker. Ich tu' dir nichts.", sagte er einfach, als ob nichts wäre und lehnte sich an die Wand an. Mein Herz schlug wie wild und es bildete sich ein Kloß in meinem Hals.
"W-Was willst du von mir?", krächzte ich. Ehe ich mich versah, flitzte er in Lichtgeschwindigkeit zu mir, packte mich und warf mich über seine Schulter. Es passierte alles viel zu schnell, um reagieren zu können. Der unbekannte Mann warf mich in ein Auto. Dort musste ich mich erst einmal von dem Schock erholen und wieder auf klare Gedanken kommen.
War ich jetzt etwa offiziell entführt?! Mein Herz beruhigte sich langsam wieder, so fasste ich meinen Mut zusammen und schrie: "LASSEN SIE MICH HIER RAUS!" Er antwortete nicht und konzentrierte sich auf die Straße. Ich rüttelte an der Autotür, versuchte das Fenster zu öffnen, zog, rüttelte, doch vergebens. Alles war abgeschlossen. Mich überkam die Panik, doch als ich keine Kraft mehr hatte, gab ich es auf und lehnte meinen Kopf an die kühle Fensterscheibe.
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Als ich die Augen wieder öffnete, wurde mir die Autotür aufgemacht. "Wir sind da.", sagte mein Entführer. "Was soll das heißen ?! Ich will nach Hause!", entgegnete ich. Er zerrte mich in die große Villa vor uns, aber natürlich nicht ohne, dass ich mich wehrte. Uns wurde die große schwere Eingangstür von zwei Butlern aufgemacht.
"Willkommen, Herr.", sagte einer von ihnen. Mein Entführer antwortete nicht und zog mich am Handgelenk die Wendeltreppe hoch, dann bogen wir einmal links und dann rechts ab, dort öffnete er eine weitere ziemlich große Tür. Ich hatte inzwischen aufgehört mich zu wehren, da der mir unbekannte Mann sowieso stärker als ich war. Also beließ ich es dabei und beobachtete das Geschehen. Aber eins musste man dem Besitzer der Villa lassen, er schien nicht gerade arm zu sein und einen guten Einrichtungsgeschmack hatte er auch.
Mein Entführer zog mich in den Raum und schloss die Tür hinter uns. An einem Schreibtisch vor uns saß ein etwas älterer Mann, ich schätze ihn auf die 40-50. "Ist sie das?", fragte der ältere Mann. Der Typ neben mir nickte stumm. Ich schätze mal, wir befinden uns gerade in einem Büro. Mein Entführer und ich setzten uns. Der ältere Mann im Anzug räusperte sich und fing an zu reden: "Entschuldingen Sie bitte, dass wir Sie einfach so ungebeten mitgenommen haben, Mrs Brooks."
Mitgenommen?! Entführt!, dachte ich mir. Er fuhr fort: "Sie sind eine bedeutende Person für unsere Organisation. Genaueres wird Ihnen ein andermal mitgeteilt. Wir bitten Sie, mit uns zu kooperieren. Wir dulden allerdings kein 'Nein' ." Ich antwortete: "Wie soll ich mich denn bitte entscheiden, wenn ich nicht mal weiß, worum es geht?! Und außerdem können Sie mich nicht zwingen!"
"Wie ich schon gesagt habe, wird mein Sohn Ihnen morgen alles erklären.", sagte der ältere Mann und deutete auf meinen Entführer. Wie bitte, Sohn?! Das hätte ich jetzt echt nicht erwartet. Ich nickte einfach stumm und war sichtlich verwirrt.
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[nächster Tag, in der Schule]
Es klingelte zum Stundenbeginn und die Lehrerin kam herein. "Guten Morgen, liebe Schüler.", sagte sie. Wir begrüßten sie ebenfalls: "Guten Morgen, Mrs Brown."
"Wir bekommen heute einen neuen Schüler in unsere Klasse. Bitte seid freundlich zu ihm.", sagte unsere Lehrerin und öffnete die Tür des Klassenzimmers. Wer dort hinein kam...
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Zwillinge des Schicksals™
ParanormalVampire, Werwölfe, Hybriden Liebe, Trauer, Hass Ein Mädchen, zwei Kerle Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Als die 19-Jährige Alisha Brooks die gesamte Wahrheit über sich und ihre Vergangenheit erfährt, bricht ihre einfache Welt als normaler Teenager...