Ich wurde von einem Sonnenstrahl durch das Fenster wach. Nach paar Sekunden realisierte ich, dass ich nicht bei mir zuhause war.
Wo bin ich?!
Ich sah mich im Zimmer um und fand Oğuzs schwarzes Hemd, was er gestern an hatte. Ich bin bei Oğuzhan? Im Bett?! Sofort sah ich unter die Decke um zuschauen, ob ich noch alles an habe und Ja, meine Klammotten waren noch an mir. Gut.
Ich hörte wie das Wasser aus der Dusche im Schlafzimmer aus ging.
"O-O-.. Oğuz?" Schrie ich ängstlich.
Oğuz: "Komme" Er kam aus der Dusche nur mit einem Handtuch um die Hüfte und machte mit einem anderen Handtuch seine Haare trocken. Ich sah ihn von unten bis oben an und hielt mir direkt meine Hände vor die Augen.
Cennet: "Was mache ich hier?" Fragte ich während ich noch die Hände vor meine Augen hatte.
Oğuz: "Du bist gestern eingeschlafen und ich wollte dich nicht wäcken." Ich beruhigte mich.
Cennet: "Und mehr ist da nicht passiert?"
Oğuz: "Keine angst, ich hab dich nicht einmal angefasst. Ich hab im Wohnzimmer geschlafen. Ich wollte die Situation nicht noch schlimmer machen." Ich sprang auf und fragte wie spät es sei.
Cennet: "Uni!"
Oğuz: "Ich hab' uns beide für heute Krankmelden lassen." Ich beruhigte mich erneuert. Langsam nahm ich meine Hände weg und sah seinen Muskeliösen Körper.
Cennet: "Könntest du mich nach Hause fahren?Bitte..."
Oğuz: "Heute ist für uns beide keine Uni, wie wäre es, wenn wir uns beide heute besser kennenlernen und wir zusammen zur Stadt gehen. Wir können Shoppen gehen wenn du willst oder auch was Essen gehen" Ich zögerte bis er mich dann überredete.
Oğuz: "Ich will dir was zeigen." Ich sah ihn Fraglich an.
Oğuz: "Ich zieh mich um, dann fahre ich dich zu dir nach Hause damit du dich umziehst und ich mache dir einen Wundervollen Tag oke?" Ich nickte. In der Zeit, wo er sich Fertig machte, bereitete ich Frühstück vor. Was wird das nur... Als wären wir ein Verheiratetes paar.
[...]
Oğuz wartet draußen im Auto und ich Ziehe mich gerade um.Natürlich bei mir Zuhause.
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Als ich fertig war, wollte ich aus der Haustür gehen doch ich sah Stella, die mit Oğuz sprach. Ist sie nicht bei der Uni & wie hat sie uns gefunden. Unwohl hörte ich an meiner Haustür bei ihrem Gespräch zu und ich hörte wie Oğuz sagte "Ich bin Glücklich wie noch Nie! Die Person ist nicht einmal Zusammen mit mir doch sie hat mich innerhalb eines Tages, so Glücklich gemacht, wie du es noch nie konntest! Gib mir endlich Ruhe und zieh aus meinem Leben aus!"
Er ist Glücklich wegen mir... Ich lasse mich immer mehr mitgehen und er besitzt langsam mein Herz.
Ich hörte zu wie Oğuz 100 mal "Lass mich in ruhe" rief.
Stella: "Wie denn, wenn ich Schwanger bin?!" Schrie sie ihn auch an.
Ich war unter Schock und meine Augen wurden Glasig.
Oğuz: "Sowas stimmt nicht!" Lachte er.
Stella: "Doch! Ich habe mehrere Tests gemacht & alle waren Positiv!"
Oğuz: "Mit sowas beschäftige ich mich nicht! Zieh leine und lass mich endlich in Ruhe!"
Stella: "Wenn du meinst Oğuzhan! Lass eine Schwangere Frau gehen indem du weißt, dass sie dein Kind in ihr trägt! Aber nur damit du es weißt, ich werde dieses Kind zur Welt bringen und du wirst deinen Vaterjob tuhen!" Stieg sie in ihr Auto ein und fuhr weg. Als sie Weg war, fuhr Oğuz nervös durch die Haare und als er sich undrehte, sah er mich an der Haustür.
"Cennet.." Sagte er und kam auf mich zu. Ich wischte meine Tränen weg, ging in mein Haus und knallte kurz bevor er ankam die Tür zu.
Oğuz: "Cennet mach die Tür auf. Lass uns reden!" Klopfte er schlagartig an der Tür. Ich wollte mich nicht länger verarschen lassen und machte die Tür auf. Er sah mich gespannt und nervös an.
Cennet: "Ich sollte dir eine Chance geben? Wer weiß, wieviele Frauen du noch geschwängert hast!"
Oğuz: "Ich bitte dich, wie kannst du Stella nur glauben? Das sind nur Lügen, wie kannst du uns beiden sowas nur antuhen?"
Cennet: "Kannst du beweisen, das sie nicht Schwanger ist? Nein, aber du selbst kannst beweisen, dass sie Schwanger sein kann, weil du mit ihr geschlafen hast! Ich wusste von anfang an, dass du dich nie ändern wirst. Du bist zusehr dran gewöhnt, Frauen verdammt nochmal zuficken und aus zutrixxen."
Oğuz: "Aus uns wäre was geworden... Wir verdienen sowas nicht"
Cennet: "Ich hab' mich verflixt nochmal in dich Verliebt und du dich auch in mich und wärst du ein Normaler Mensch, wäre wirklich auch was aus uns geworden und wir verdienen sowas wirklich nicht aber Stella? Verdient sie sowas?"
Oğuz: "Stella verdient sogar einiges, warum tut sie dir leid?"
Cennet: "Ja sie tut mir leid! Keine Schwangere Frau verdient es, weggeschickt zuwerden von dem Vater ihres Kindes im Bauch! Sie hat mir zwar vieles angetan aber mit sowas hätte ich nicht gerechnet!" Wurde ich immer lauter.
Oğuz: "Warum lässt du dich nur reinfallen? Wie kannst du Stella nur glauben, gestern hatten wir so einen guten Tag, wieso passiert uns sowas nur?"
Cennet: "Wieso sollte Stella dich reinlegen indem sie sagt, das sie Schwanger ist?! Ein Toller Tag? Ich wache heute morgen auf, in deinem Bett und weiß nicht, was gestern Nacht passiert ist. Du stehst halbnackt vor mir und ich weiß immernoch von nichts!"
Oğuz: "Es ist nichts passiert! Ich hab im Wohnzimmer geschlafen wie gesagt! Wieso sollte ich dich noch mehr beunruhigen wenn ich dein Vertrauen will!?"
Cennet: "Warum bist du eigentlich noch hier? Du solltest jetzt bei Stella sein und nicht bei mir! Wieso bist du hier?!"
Oğuz: "Weil ich dich Liebe! Verstehe es doch endlich, ich kann nicht ohne dich! Warst du noch nie Verliebt? Du denkst auch, ich laufe dir hinterher, wozu machst du jedesmal so einen Aufstand? Ich Liebe dich! Verdammt nochmal ich Liebe dich und ich Liebe dich!" Schrie er mich an und schlug zzletzt gegen meinen Postkasten.
Cennet: "Traurig.." Sagte ich und knallte die Tür zu. Ich hörte wie Oğuz kurz schrie und gegen meine Haustür schlug.
Dann hörte ich wie er wegfuhr. Ich bekam tränen und weinte erneuert wegen meinen Gefühlen. Gott will einfach nicht, das ich Glücklich bin...
