Kapitel 25: Onkel Jiraya!?

1K 31 1
                                    

Nun ging ich ins Bad und wusch mich schnell, verbannt mir meinen linken Oberarm und zog meine Ninjakleidung an. Danach ging ich in die Küche und kochte Eier mit Speck. Nach einigen Minuten kam Sasuke die Treppe runter und sah mich immer noch leicht wütend an. Als er dann aber mein verbannt sah war seine erste Frage:
"Was ist passiert und was hast du unter dem verbannt?"
"Nichts."
"Glaube ich dir nicht!"
"Dann mach doch mein verbannt ab!"
"Mach ihn selber ab."
"Nein!"

Das war mein letztes Wort und ich ging mit den Worten
"Richte Sakura aus, dass ich sie heute nicht trainieren werde!"
Zu den heißen Quellen.
Erstmal umziehen, dann ins Gemischte Bad
Somit zog ich meinen Bikini an und lief ins Gemischte Bad. Dort waren nur Männer, keine einzige Frau. Langsam ging ich in das schöne warme Wasser und lehnte mich an die Beckenwand. Nach einiger Zeit merkte ich dass ich beobachtet werde und sah in die Richtung. Dort saß am rand des Bades ein Mann mit weißen Haaren und schrieb irgendwas auf, sah dann wieder zu mir und ich dachte nach wo ich ihn schon mal gesehen hatte.

Flashback

Ich fragte meine Mutter gerade, wann ich Onkel Jiraya wiedersehen dürfte, sie sagte mir wie immer, das er bald von seiner Reise zurück kommen würde und mich als erstes Besuchen kommen würde. Nachdem Mutter das sagte, nickte ich zwar mit einen glücklichen lächeln aber im inneren fragte ich mich ob das überhaupt stimmte. 

Nach ein paar Wochen klopfte es an der Haustür und ich lief die kleine Treppe hinunter zur Tür, öffnete sie und wer stand nun vor mir? Onkel Jiraya! Mit den beiden Worten sprang ich ihm in den Arm. Er drückte mich leicht an ihm und sagte sowas wie, das er in seinen Buch weiter geschrieben hatte und ich freue mich dich wieder zu sehen. Langsam ließ er mich dann runter und ich schrie durch das ganze Haus, dass Onkel Jiraya wieder da war. Mutter kam aus der Küche und umarmte nun auch ihren besten Freund und fragte gleich nach ob er meine Tante Tsunade mal wieder gesehen hatte, sie war auch schon seid drei Wochen verschwunden und hatte sich kein einziges Mal gemeldet.

Flashback ende

'Also ist das Onkel Jiraya, den ich schon Jahrelang nicht mehr gesehen hatte und er schreibt wohl immer noch seine komischen Bücher, die Kakashi ließt.'

Langsam stieg ich aus den Wasser und lief genau so langsam auf ihn zu, als er wieder von seinen geschriebenen in die richtung sah, wo ich ebend noch gesessen hatte, hatte er einen stuzigen Blick auf gesetzt und sah sich etwas um, was er aber vergas, hinter sich zu gucken. Lansam setzte ich mich neben ihn am Beckenrand und sah ihn glücklich an.

Jiraya's Sicht

Ich sah wieder von meinen Buch auf den Fleck, wo ebend noch das wunderschöne Mädchen saß, aber dort war kein schönes Mädchen mehr und ich blicke mich im Raum um, aber konnte sie nirgendwo sehen. Als ich dann aufgeben wollte, merkte ich, wie sich jemand neben mich setze und mich glücklich anlächelte.
"Onkel Jiraya!"
"...Was?"
"Kennst du mich etwa nicht mehr? Ich bin es Maja!"

Ich sah sie mir genauer an und merkte dann entlich das sie es wirklich war und umarmte sie herzlich.
"Kleine wie geht es dir?"

Maja's Sicht

  "Kleine wie geht es dir?"  fragte mich nun entlich Jiraya.

"Wie es mir geht? Hast du einen Sake, ich bekomme einfach nirgend wo einen. Eine Frechheit ist das. Kannst du mir glauben und ich bin doch die, die mehr Alkohol als Tsunade verträgt. Und das gibt es kein zweites mal!!"

"Och mein kleiner Engel, du hast ja recht, eine unverschämtheit ist das."
"Du machst dich über mich lustig, aber weißt du was mir vor vier Wochen passiert ist? Nein? Ich werde es dir erzählen.

Flashback

Ich ging gerade ganz gemütlich in die Kneipe rein und setzte mich genauso gemütlich auf einen der Barhocker. Als ich dann saß, sah ich nach vorne und sagte den Barkieper, das ich einen Sake haben wolle. Er fragte mich daraufhin wie alt ich bin und wie ich hier überhaupt rein gekommen bin, ohne das mich einer der ganzen Menschen, die fasst schon alle voll waren bemerkt haben.

Daraufhin habe ich dann meine Wangen aufgeplustert und noch einmal nach einen Sake gefragt, er fragte mich wieder nach meinen Alter und ich antwortete, dass ich durch die ganzen Menschenmenge, ohne das mich jemand bemerkt hatte hindurch gekommen war. Der Barkieper wurde sauer und holte sich einen Sake, kam bevor er ihn trunk zu mir. Gerade wollte ich mir das Glas schnappen, da trank er es auf Ex aus und ich ging mit den Worten ich bin 13 ais der Kneipe wieder nach Hause.

Flashback ende

Juubi's Mutter Naruto FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt