Kapitel 6: Sasuke bei Maja

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"danke das du mir vertraust und für mich da bist."

Schnell zeigte ich ihm mein ganzes Haus und gab ihn den Ersatzschlüssel.

"Du kannst immer zu mir kommen, Bye Sasuke!"
"Schüss Maja!"

Ich umarmte ihn und er verspannte sich.
"Sasuke, ich bin es nur und ich bin nur eine gute Freundin, hast du mich verstanden?"
"Ja!"

Er umarmte mich zurück und dann ging er zu seiner Wohnung. Ich selber machte mich bettfertig und ging dann schlafen.

Mitten in der Nacht, hörte ich an meiner Tür jemanden einspielen, also stand ich auf und ging die Treppe runter. Vor der jetzt wieder geschlossen Tür stand Sasuke
"Sasu, was machst du denn schon wieder hier?"
"Ich hatte einen äh Albtraum."
"Nah dann komm mit in meinen Zimmer, dann kannst du mir alles erzählen!"
"Zu dir mit ins Zimmer?"
"Sasu?"
"Ja?"
"Du bist ganz rot geworden!?"
"Ach echt?"
"Ja und jetzt komm!"

Wir gingen zu mir ins Zimmer und er fing an zu erzählen.

Nach dem er mir seinen Traum.erzählt hatte, war ich so müde, das ich einfach so umkippt und tief und fest einschlief.

Sasuke's Sicht

Ich merkte wie müde sie war, und als sie dann auch noch umkippte umbuchen sie aufing, war ich froh das sie meine beste Freundin war.
Ich nahm sie hoch, legte in ihren Bett und wollte weggehen,aber sie hielt mich fest.
Darum zog ich dann mein T-Shirt und meine Hose aus und legte mich neben ihr. Sie kuschelte sich an meine nackte Brust und ich schlug mein Arm um ihren Rücken. Ich hörte sich noch regelmäßig ein und auß atmen, bis ich dann auch einschlief.

Maja's Sicht

Am nächsten Morgen wachte ich dann auf, als ich ganz plötzlich einen leichten Druck auf meine Nase spürte. Somit schlug ich langsam meine Augen auf und sah dann eine in Onyxschwarze Augen.
"Sasu?"
"Ja?"
"Was machst du hier?"
"Weißte du noch, das ich dir gestern meinen Albtraum erzählt hatte?"
"Ja!?"
"Dann bist eingeschlafen und zur Seite gefallen, daraufhin habe ich dich aufgefangen und dich ins Bett getragen. Du hattest mich fest gehalten, also legte ich mich, nachdem ich mich umgezogen hatte neben dir und du hast dich an mich gekuschelt.''
"Echt?"
"Ja Maja."
"Das tut mir so leid ich wollte das nicht!!"
"Maja, du bist meine beste Freundin und du hast mir angeboten, bei dir zu schlafen wenn ich nicht mehr kann oder mir was auf den Herzen liegt!"
"Stimmt...wie spät haben wir es?"
"8:00 Uhr, wieso?"
"Ich muss doch noch zum Hokagen."
"Stimmt."

Ich stand auf und gab Sasuke meine Hand er nahm sie an und ich zog ihn aus meinen Bett, dann nahm ich mir den Kimono von gestern und zog ihn vor Sasuke an. Er sah mich erstaunt an.
"Was denn Sasu?"
"Du hast eine Spitze Figur, nicht jedes Mädchen hat das und du hörst dich erstmal mit mir um."
"Danke. Und ja ich weiß, musste doch nur den Kimono überziehen und jetzt ziehst du dich auch an, in der Zeit richte ich meine Haare!"

Ich ging ins Bad und kemmte meine Haare und ließ sie dann Mal offen.

Als ich dann in die Küche kam stand schon Frühstück auf den Tisch und ich sah Sasuke auch dort sitzen.
"Hab Frühstück gemacht, Maja."
"Danke."

Wir aßen zusammen und verließen auch zusammen das Haus.
"Bye Sasu bis nachher noch."
"Bye Maja, und noch, die stehen die offenen Haare!"
"Danke."
Somit ging ich dann zum Hokagen gebäude und klopfte an.

"Herein!"
"Hallo Hiruzen!"
"Wer bist du?"
"Jetzt habe ich Mal offene Haare und mein Ninjaoutfit nicht an und du erkennst mich nicht, das ist fies!!"
"Wer bist du?"
"Maja Shira!"
"Du bist das nicht, ich würde sie erkennen, sie geht nicht ohne ihre Ninjasachen raus!"
"Ähm zwischendurch Mal schon,aber selten!"
"Hm. Beweise mir,das du das bist Maja!"
" wie?"
"Hole Lava aus den Boden und mache daraus Ketten!"
"Ja Hiruzen!"

Juubi's Mutter Naruto FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt