Teil 13

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„Was hast du vor?" flüsterte ich ihm belustigt zu. „Wir gehen ins Gästezimmer." Vor einer Tür blieb er dann stehen.
„Da hab ich schon mal gepennt." informierte er mich. „Das freut mich, Elias." lachte ich leise.
Er drückte die Türklinke nach unten.
„Zu." flüsterte er.
„Egal, lass wieder runter gehen." Ich drehte mich gerade um, als er mich wieder zurück zog.
Ich beobachtete ihn wie er sich nach oben an den Türrahmen streckte und einen Schlüssel holte.
„Tja ich find immer eine Lösung." grinste er mich an, steckte den Schlüssel rein, drehte ihn um und drückte mich ins Zimmer rein.
In dem Zimmer war es definitiv heller als in diesem Flur.
Hinter ihm schloss er die Tür wieder ab.
„Und jetzt?" fragte ich ihn.
„Ruhen wir uns aus." Er lief aufs Bett zu und legte sich rücklings drauf. Ich lachte, stellte meinen Becher auf die Kommode und ließ mich auch aufs Bett fallen.
Wir blieben ein bisschen so liegen, bis ich mich dann wieder aufsetzte und zu meinem Becher laufen wollte. Elias aber packte mich und zog mich auf seinen Schoß.
„10 Minuten mit mir alleine, ab jetzt." grinste er mich an. Anspielung auf unsere erste Party.
„Aber du musst den Timer stellen." grinste ich ihn an. „Ich hab ein gutes Zeitgefühl, keine Angst." grinste er mich an.
Ich beugte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn langsam. Er fuhr mit seinen Händen meinen Rücken sanft nach oben und zog mich dichter an seine Brust. Er löste sich kurz von mir.
„Du bist angesoffen stimmt's?" flüsterte er mir grinsend zu. „Deswegen unterbrichst du.."
„Bist du?" unterbrach er mich. Ich setzte mich etwas von ihm auf und setzte mich dann wieder auf seinen Schoß.
„Besoffen bin ich, ja." Ich musterte sein Gesicht. Und jetzt?
Er legte seine Hände auf meinen Po und drückte mich an sich.
„Ich garantier heute für nichts, ja?"
Was soll das denn heißen?
Ich hob eine Augenbraue hoch.
„Falls du mich morgen für irgendwas verantwortlich machen willst, was wir heute tun." lachte er. Ich schüttelte mit meinem Kopf. „Laberst du immer so einen Dreck? Wenn ja, dann überleg ich mir das mit dir nochmal." grinste ich ihn unschuldig an.
Er wollte gerade wieder anfangen zu reden, aber da unterbrach ich ihn diesmal.
Bevor er wieder irgendeinen Schrott behauptet.
Ich beugte mich zu seinen Lippen.
„Können wir jetzt weitermachen?" flüsterte ich gegen diese und schaute in seine Augen.
Er grinste und küsste mich einfach als Antwort.
Ich fühlte mich momentan so wohl mit ihm.
Da war mir alles andere egal. Wirklich.
Unterbrochen wurden wir diesmal, tausend Küsse später, von meinem klingenden Handy. Ich schreckte auf, ließ die Finger von Elias und griff mir sofort mein Handy. Lisa. Shit.
„Ja Lisa?" meldete ich mich sofort und schaute in Elias amüsiertes Gesicht.
„Wo bist du? Ich will was mit dir trinkeeeeen." schrie sie ins Telefon. Ich nahm meinen Blick von Elias. „Ich bin unterwegs, gib mir 3 Minuten." Ich strich unbeabsichtigt über meine Lippen. „Jaaaaaa ich mix uns was." und schon legte sie auf. Besoffen, ja.
Ich legte mein Handy neben Elias.
„3 Minuten, dann beeil dich mal." grinste Elias mich an und küsste mich nochmal fest.
Ich stand von seinem Schoß auf. Dann klingelte Elias' Handy auf einmal.
Er seufzte und ging ran. Ich lachte leise, strich mir dann meine Klamotten glatt und steckte mein Handy wieder ein. Elias beobachtete jede Bewegung von mir. „Ja ich komm. Bis dann." hörte ich Elias sagen. Ich lief währenddessen auf mein Glas zu und nahm einen großen Schluck.
Elias stand auch auf.
„Wir werden anscheinend sehr vermisst." grinste er mich an.
„Tja wir sind beliebt." Ich exte mein Glas und lief zur Tür. Ich drehte mich nochmal zu ihm um. Wie er da stand. Am liebsten würde ich hier bleiben. Mit ihm. Alleine.
„Kommst du mit?" Fragte ich ihn dann, worauf er nickte. Ich schloss also auf und lief aus dem Zimmer.
Stockdunkel natürlich. Ich lief ein paar Schritte nach vorne und stellte dort mein leeres Glas ab. Elias schloss die Tür hinter sich, schloss ab und legte den Schlüssel wieder nach oben auf den Türrahmen.
Ich wollte gerade weiterlaufen, als er mich nochmal zurück hielt.
„Ich denke wir sollten das öfters machen." flüsterte er mir zu. Ich grinste und umfasste sein Gesicht. „Ich denke auch." flüsterte ich ihm zu, bevor ich ihn nochmal küsste. Er legte seine warmen Hände auf meine Rücken und drückte mich gegen seinen harten Körper.
Gänsehaut durch fuhr mich als er den Kuss vertiefte und dann prompt aufhörte.
„Deine 3 Minuten sind schon längst vorbei, Lea." Ich legte meine Hände auf seinen Bauch und stieß mich von ihm ab.
„Ja danke für die Erinnerung." lachte ich und lief los. Ich lief die Treppen nach unten. Ach du Schande, es waren so viele Leute hier.
Ich drückte mich durch die Menge, drehte mich aber nochmal nach Elias um, der die Treppen jetzt nach unten lief und mir nochmal zuzwinkerte. Ich grinste ihm kurz zu, drehte mich wieder um und machte mich auf den Weg zur Bar. Ich erkannte schon von weitem Lisa an den Getränken. Sie lachte und versuchte sich auf die Getränke vor ihr zu konzentrieren.
Ich lief auf sie zu und piekste in ihre Seite.
Sie quietschte auf und schlug mich in einem Zug. „Auuuu. Danke" seufzte ich und rieb mir den Arm. „Du weißt das ich das hasse." lachte sie mir zu, drückte mir ein Glas in die Hand und stieß mit mir an.
Ich lachte nur und trank einen Schluck.
„Alter wie hast du denn gemischt? Wodka und einen Schuss Orangensaft oder was?" lachte ich. Mein Getränk schmeckte sooooo bitter.
Lisa lachte nur und trank einen großen Schluck aus meinem Glas. Ich schüttelte nur mit meinem Kopf und füllte mein Glas mit Orangensaft auf. Ich drehte mich wieder zu Lisa um, aber die war gerade in einem Gespräch mit einem Kerl. Ich versuchte ihre Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen und beobachtete sie die ganze Zeit.
Dann lag ihr Blick endlich auf mir und sie grinste mir breit zu. Aha. Da ist doch was im Busch. Ich trank einen Schluck und schaute mir den Kerl an. Nicht hässlich, aber auch nicht mein Typ.
„LEA." schrie dann auf einmal hinter mir meine andere besoffene Freundin. Ich drehte mich um. „Gehen wir kurz bisschen raus?" grinste sie mich an. Ich schaute sie verwirrt an, nickte dann aber.
Schaden wird es uns beiden nicht.
Ich drehte mich nochmal zu Lisa, sagte ihr kurz Bescheid und lief dann mit Luisa nach draußen. In den Garten anscheinend.
„Auf die Bank?" fragte ich sie und nickte auf die Bank. „Jap." grinste sie, lief voran und setzte sich. Ich direkt neben sie.
Luisa legte ihren Kopf auf meine Schulter und seufzte. „Ich will nach Hause."
„Warum?"
„Mein Ex ist hier." seufzte sie.
„Äh okay, ist das schlimm?" fragte ich vorsichtig nach. Ich kannte ja keine Vorgeschichten von ihr.
„Eigentlich nicht, aber es ist komisch."
Ich nickte. „Glaub ich." Sie seufzte nochmal.
„Vielleicht übertreib ich auch, weil ich besoffen bin." kicherte sie dann und hob ihren Kopf von meiner Schulter. Ich lachte auch.
„MÄDELS." rief Lisa dann auf einmal und quetschte sich neben mich und Luisa.
„Ihr glaubt es nicht."
„Hat das was mit dem Kerl drinnen zu tun?" grinste ich sie wissend an. Sie rollte ihre Augen und klatschte ihre Hand gegen die Stirn.
„Es nervt. Ich vergleiche jeden Kerl mit Elias."
Ach du Schande.
„Den Elias?" hackte Luisa nach. Sie nickte langsam. „Also stehst du doch auf ihn." lachte Luisa. Lisa schaute Luisa mit einem Todesblick an. „Wer steht nicht auf ihn oder stand nicht auf ihn, hm?" zischte sie ihr zu.
Luisa deutete sofort auf mich. Oh ja guter Zug.
Lisa schaute mich kurz an.
„Lea weiß halt was schlecht für sie ist und lässt es von vorne rein." seufzte sie. Mh schön wär's.
„Ach Lisa." grinste Luisa und umarmte sie.
Ich war noch etwas geschockt.
Lisa stand auf Elias. Lisa, meine beste Freundin hier. Toll.
„Aber erzählt das keinem." flüsterte sie und schaute uns nochmal an.
„Machen wir nicht." antwortete ich ihr.
Sie grinste mich kurz an und stand dann auf.
„Ich hol Alkohol." und schon war sie weg.
Ich schaute Luisa an, die ihr hinterher schaute und mich dann ebenfalls anschaute.
„Ich sag nichts dazu." lachte sie leise.
„Ich auch nicht." flüsterte ich.
„Ey die kennen wir doch." hörte wir jemanden rufen. Louis und Elias auf dem Weg zu uns.
„Was macht ihr denn hier?" fragte Louis uns.
„Mädelsgespräche führen, wollt ihr mitmachen?" grinste sie beide an.
„Natürlich über was habt ihr genau geredet?" fing Elias an. Über dich.
„Bin wieder daaaaa." unterbrach Lisa uns und quetschte sich wieder zwischen mir und Luisa.
„Hab ich was verpasst?" fragte sie.
„Nein, die zwei wollten nur bei unserem Mädelsgespräch mitmachen." informierte ich sie und legte diesmal meinen Kopf auf ihre Schulter. Lisa trank einfach einen Schluck aus ihrem Becher und nickte dabei.
„Morgen spielt ihr das wisst ihr oder?" informierte Elias uns.
„Natürlich wissen wir das, wir bereiten uns doch schon mal vor." grinste Luisa ihn an.
Ich musterte Elias. Kein Wunder das Lisa auf ihn stand.
„Dann viel Spaß mit Dani." lachte er.
„Wir werden morgen das Spiel unseres Lebens bestreiten, hallo?" grinste Lisa ihn an.
Elias grinste Lisa an.
„Wann ist es bei dir wieder soweit, Lea?"
Ich schaute Louis an.
„2 Wochen." seufzte ich.
„3 Wochen mindestens." kam es aus Lisa's, Luisa's und Elias' Mund gleichzeitig raus.
IDIOTEN.
Louis schaute verwirrt und lachte dann.
Ich rollte nur mit meinen Augen.
„Werden wir sehen." grinste ich Elias an.
„Vor allem Elias führt sich auf wie mein Arzt." wandte ich mich an Louis. Er lachte und schaute Elias an.
„Naja er kümmert sich halt um euch." grinste er und schaute mich wieder an.
Ich schaute Elias an, der mich schon grinsend ansah. „Nur das beste für euch." grinste er und nahm den Blick von mir. Themawechsel.
Ich nahm meinen Kopf von Lisa's Schulter. „Wie kommen wir überhaupt nach Hause?" fragte ich dann beide.
„Mit mir nicht." lachte Lisa.
Ich schaute Luisa an. „Wir laufen." zuckte sie mit den Schultern und lachte dann.
„Ooooooh man." lachte ich.
„Könnt ja bei mir mitfahren." grinste Louis.
Ich schaute ihn sofort an.
„Ich bin dabei." meldete ich mich sofort.
„Äh wir auch." lachte Luisa.
„Dann ist das Auto voll." lachte Elias und nahm einen Schluck von seinem Becher.
„Und ich entscheide wann wir gehen." grinste Louis und lief wieder nach drinnen.
„Tja Ladies Pech gehabt." lachte Elias und lief ihm hinterher. Nachdem wir Mädels noch etwas gequatscht haben, liefen wir wieder nach drinnen. Wir fingen an Beer Pong zu spielen. Ich war mit 3 fremden Leuten in einer Mannschaft und Luisa mit Lisa und 2 anderen in der Gegnermannschaft.
„Lea du bist dran." informierte mich Tobi aus meiner Mannschaft und drückte mir den Ping Pong Ball in die Hand.
Ich konzentrierte mich und warf........direkt in den Becher. „HA!" freute ich mich.
Lisa seufzte und trank den Becher aus.
Tobi legte einen Arm um mich.
„Tja wir haben halt einfach ein Hammer Team." lachte er. „Warte nur ab" kam es von drüben. Der eine Kerl warf und traf. Natürlich. Ich fing den Ball auf und trank den Becher dann auf Ex. „Weiter." Ich schaute Tobi an und drückte ihm den Ball in die Hand.
Ich stellte mich etwas nach hinten und schaute zu. „Ey Lea, wir gehen bald" Ich schaute Louis an und nickte. „Aber wir müssen noch zu Ende spielen." Er nickte.
„Ja wir treffen uns vor der dem Haus. Ich muss Elias eh noch suchen und ihm Bescheid sagen."
sagte er und lief wieder weg.
Ich schaute wieder auf den Tisch.
Oh man Tobi hatte nicht getroffen. Er war gerade am trinken. Na toll.
Somit stand bei uns nur noch ein Becher und bei den anderen noch 3.
Der andere Kerl war jetzt dran.
„Mädels. Wir müssen dann gehen." rief ich Luisa und Lisa entgegen.
„Dann gehen wir jetzt." sagte Lisa.
„Ist ja eh klar wer gewinnt." lachte sie noch hinterher. Genau in diesem Moment warf einer von denen den Ball genau in unseren letzten Becher. Na toll. Die Becher von ihnen wurden noch unter uns aufgeteilt und schon machten wir uns auf dem Weg. Ich trank den Becher schnell auf dem Weg nach draußen und schmiss ihn in den Müll. Puh, da merkte ich langsam den Alkohol. Luisa schnappte meine Hand und zog mich hinter ihr her.
Wir standen dann draußen.
„Und wo sind die jetzt?" fragte Lisa angepisst.
„Die kommen bestimmt gleich. Louis musste Elias noch suchen." Lisa nickte nur.
„Du und Tobi haben sich sehr gut verstanden oder?" fragte Luisa mich dann auf einmal. Ich schaute sie an. „Gut verstanden, ja." lachte ich.
„Wie wär's denn mit ihm, Lea? Du musst dir doch hier mal einen Kerl holen." grinste sie mich breit an.
„Nee nee passt schon. Ich bin auch so glücklich." lachte ich.
„Komm schooooon." grinste sie mich an und piekste mir ständig in die Rippen.
„Der verlorene Sohn ist da. Wir können gehen." rief Louis auf einmal und lief an uns vorbei. „Ach Elias, wieder eine glücklich gemacht?" lachte Luisa. Ich sagte nichts und lief mit Lisa einfach Louis schon mal hinterher.
„Streitet euch wer nach vorne geht."
Lisa schaute mich an. Ich zuckte mit den Schultern. „ICH GEH NACH VORNE." kam es dann von Luisa und schon saß sie vorne.
Ich schaute Elias an.
„Also in die Mitte geh ich definitiv nicht." grinste ich und setzte mich auch schon mal hinter Louis hin. „Dann setz ich mich halt in die Mitte." zuckte Elias mit den Schultern und rutschte neben mich.
„Bitte anschnallen." informierte uns Louis und startete den Motor. Ich war schon angeschnallt, als Elias mir über den Oberschenkel strich. Ich schaute ihn sofort erschrocken an. „Könntest du kurz deinen Po hoch heben. Ich müsste mich anschnallen." flüsterte er mir amüsiert zu.
„Natürlich. Bevor du mir an meinen Po gehst, mache ich das gerne." flüsterte ich grinsend zurück und setzte mich etwas auf, das er sich anschnallen konnte.
„Danke." grinste er und schaute wieder nach vorne. Ich setzte mich also wieder gescheit hin und wartete bis Louis los fuhr.
„Wenn jemand kotzen muss, direkt sagen. Danke." informierte er uns lachend und fuhr los. „Wer hat eigentlich bei eurem Beer Pong gewonnen?" fragte Louis uns.
„Wir natürlich." grinste Lisa breit.
Louis schaute mich im Rückspiegel an.
„Dann lag's nicht an dir Lea oder?" grinste er mich an. „Nein an ihrem Lover." grinste Luisa mich noch breiter an.
Elias fuhr sich mit seinen Händen die Oberschenkel nach oben.
„Was für ein Lover?" fragte Louis direkt nach.
Elias schaute mich jetzt auch an.
„Ein Lover also?" Er musterte mein Gesicht.
Ich schüttelte nur mit meinem Kopf.
Luisa und Lisa lachten.
„Nein keinen Lover." antwortete ich.
„Wir haben Kontakte, falls du mal wirklich einen Lover willst." grinste Louis.
„Nein Danke. Ich brauch keinen Lover." 
„Ach Louis wir können sie mit Felix verkuppeln." lachte Elias. Louis lachte auch.
„Spinnt ihr?" lachte Luisa.
„Sie hat ja wohl was viel besseres verdient, Idioten." sagte Luisa und schüttelte mit ihrem Kopf. „Was ist das für einer?" fragte ich vorsichtig nach. Luisa schaute mich an.
„Erzähl ich dir morgen mal."
Ich nickte langsam. Ich merkte wie Elias Grinsen breiter wurde.
Okay also muss das ein ganz guter Kerl sein.
- Nicht.
„Ähm Louis wo setzt du uns ab?" fragte Lisa dann. „Ich kann euch vorne an der Kreuzung rauslassen. Lea dich lass ich dann vor deinem Haus raus." „Perfekt, danke." grinste ich.
„Okay passt." grinste Lisa. Luisa nickte nur zustimmend. „Lea dann schläfst du das nächste Mal bei mir." grinste Luisa mich an.
„Ja nächstes mal dann." grinste ich ihr zu.
„Und was ist mit mir?" fragte Elias nach.
„Du Süßer kommst mit zu mir." grinste Louis.
„Boaaaaaah nee." Lachte Luisa.
„Ach stimmt hab ich ja ganz vergessen, Schatz." antwortete Elias. Ich schüttelte nur grinsend mit meinem Kopf. Was für Deppen.
Louis lachte.
„Ihr seid so dumm." lachte Lisa.
Mein Handy blinkte dann auf. Ich schaute auf mein Display. Elias? Hä?
Ich schaute zu ihm. Er nickte aber nur auf mein Handy.
Also öffnete ich den Chat und lies mir seine Nachricht durch.

,Schlaf doch heute bei mir. Ich hol dich dann ab, wenn ich von Louis heim laufe.'

ELIAS *SLOW UPDATE*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt