Making love

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Ich wusste nicht was in mir vor ging aber es tat gut und mein Körper verlangte mehr, also drückte ich Shigaraki an meinen Körper. Er drückte mich auch und küsste mich mit Zunge. Ich bekam wieder eine Gänsehaut. Aber es fühlte sich schön an und ich erwiderte den Kuss. Shigaraki war sehr rot im Gesicht aber noch lange nicht so rot wie ich. Mein Kopf kochte fasst und mein Herz hörte nicht auf so schnell und stark zu klopfen. Er drückte mich mit dem Rücken zur Wand und hielt meine Hände fest, die er ebenfalls an die Wand drückte. Wir küssten und küssten, es war traumhaft schön. Ich liebe ihn das wurde mir jetzt zu 100% klar. Shigarakis Hand wanderte von meiner Hand über meinen Oberkörper bis hin zu meinem....ich glaube das muss ich nicht erzählen... ich erschrak mich doch es fühlte sich verdammt gut an. Deswegen habe ich das gleiche bei ihm gemacht, weil ich wollte dass er sich auch gut fühlen soll. Er gab einen kleinen erotischen Laut von sich das mich Wild trieb, ich wollte mehr davon. Ich begann ihm seine Hose langsam auszuziehen. Er tat das Gleiche. Wir zogen uns eigentlich gegenseitig aus bis wir nur in der Unterhose waren. Shigaraki warf mich auf die Couch, die nicht weit von uns weg war. Er stürzte sich quasi auf mich und leckte mich an allen erdenklichen Stellen ab. Ich stöhnte öfters seinen Namen und genoß jede Sekunde.
„Sh-Shigaraki... hahhh...."
Er zog mir langsam die Unterhose aus und... aaaah....warum erzähl ich das überhaupt? Auf jeden fall verlor ich meine Jungfräulichkeit diese Nacht und mehr sage ich nicht mehr dazu, etwas Privatsphäre will ich doch noch haben! Naja auch egal...am nächsten Tag wachten wir splitterfasernackt auf der Couch auf. Ich lag auf Shigaraki's Oberkörper und konnte sein Herzschlag hören. Es beruhigte mich irgendwie. Ich kuschelte mich an ihn da es ohne Decke ziemlich kalt war und mein Hintern tat so weh, dass ich keine Decke suchen gegangen bin. Ich war glücklicher denn je und lachte leise vor mich hin. Ich hoffte dass ich und Shigaraki das nochmal tun könnten ich wollte mehr davon haben. Er wachte nach einer Weile auch auf und küsste mich auf die Stirn.
„Guten Morgen Sonnenschein."
Ich lächelte ihn an und wurde etwas rot.
„Guten Morgen."

„You can't become a hero"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt