„You can't become a hero"

In Thoughts

Ich erklärte Dabi dass ich jetzt 3 Wochen hier bleiben würde und ob er mir beim training helfen könnte. Er willigte ein doch Shigaraki war nicht damit einverstanden.
„Warum fragst du ihn dass er dir dabei hilft? Ich kann dir auch beim training helfen."
„Ich bin eben besser als du."
„Suchst du Streit?"
„Vielleicht?"
Die Atmosphäre wurde düster und mir gefiel das nicht also tat ich was dagegen. Ich zog sie beide am Ohr zu mir.
„Hört auf euch immer zu streiten oder ich geh nach Hause trainieren!"
Ich ließ die Ohren wieder los und ging nach draußen um nachzudenken. Shigaraki und Dabi sahen sich ungläubig an und reibten sich am Ohr.
„War das gerade wirklich Midoriya?"
„Keine Ahnung vielleicht ist er einfach nur wirklich genervt von dir und ist jetzt deswegen so."
„Sei still du Krüppel Emo."
„Wie hast du mich genannt?!"
„Ich sagte Krüppel Emo du taube Nuss."
Dabi und Shigaraki fingen an sich zu raufen bis Kurogiri ein Strich durch die Rechnung machte.
„Dann komm ich endlich mal wieder hier hin und gleich seh ich sowas."
Er seufzte und setzte sich auf ein Stuhl.
„Wo ist Midoriya überhaupt?"
„Er ist draußen vor der Tür."
„Nein da war er nicht."
„Er war doch..."
Dabi ging zur Tür und machte sie auf.
„Er ist wirklich nicht mehr da."
„Ich rufe ihn mal an."
Shigaraki rief mich an aber ich hatte mein Handy auf Lautlos und ich war sowieso nicht bei sinnen. Ich ging am frühen Abend einfach durch die Gegend und dachte über vieles nach. Mir war nicht mal aufgefallen dass ich nicht mehr vor der Tür stand, mein Körper bewegte sich von ganz allein. Nach einer Weile bemerkte ich es und war erschrocken. Ich sah mich um, um herauszufinden wo ich war doch plötzlich packte mich etwas und zog mich in eine Gasse hinein.
„Was zum-„
Die Person hielt mir den Mund zu und bedrohte mich mit einer Knarre.
„Sei still oder ich puste dir die Birne weg kapiert?"
Früher hätte ich bestimmt gezittert wie verrückt und hätte mir fast in die Hosen gemacht aber dieses Mal war es anders. Ich riß die Knarre aus seiner Hand und hielt ihm sie an den Kopf.
„Wenn du Probleme suchst geh irgendwo anders hin!"