„You can't become a hero"

Bakugou vs Midoriya

Todoroki erschreckte sich kurz.
„L-league of Villains? N..."
Ich wusste, er konnte nicht nein sagen.
„Also... ja oder....nein?"
„..."
„Komm schon du kannst mir vertrauen wirklich!"
Ich grinste ihn an.
„Wenn ich ehrlich bin... dann ja..."
„Großartig! Dann bist du offiziell ein Mitglied in der League of Villains!"
Todoroki war verwirrt und verstand nicht genau was ich damit meinte. Ich verdrehte kurz die Augen.
„Warte nach dem Festival auf mich im Eingang dann erzähl ich dir alles."
„O-ok..."
Ich ging aus dem Raum raus. Mein nächster Gegner war niemand sonst als Bakugou, der bereits von Recovery Girl komplett geheilt wurde. Er sah mich finster und voller Zorn an als wir uns gegenüberstanden. Ich musste gewinnen! Ich durfte Shigaraki nicht enttäuschen! Ich war voll auf den Kampf und Bakugou konzentriert. Ich kannte ihn schon sehr lange und wusste wie er kämpft, also hatte ich es leicht zu gewinnen. Ich brauche ihn nur einmal zu treffen und er wird um Gnade flehen. Ich malte mir aus wie es wohl aussehen würde und wie viel Blut ich wohl zu Gesicht bekommen werde. Ich grinste und kicherte. Ich amüsierte mich schon nur im Gedanken Bakugou bluten zu sehen. Der Startschuss fiel und Bakugou, genauso wie ich voraus gesehen habe, attackierte mich mit einer hewaltigen Explosion aus seinem Rechten Arm. Ich war mit Zeiten aus gewichen und konterte. Ich hatte es auf seine Arme abgesehen und traf. Seine Arme bluteten und er schrie kurz auf. Er gab trotzdem nicht auf, er griff mich ständig an doch es war zwecklos. Ich kannte seinen Kampfstil zu gut und konnte immer wieder kontern. Ich schlug immer wieder auf seine Arme und Hände aber sein Wille zu gewinnen war zu stark also wollte ich ihn ein bisschen quälen. Wenn er nicht aufgeben will dann kann ich wenigstens etwas Spaß haben. Ich kicherte mal wieder und fing mit der kleinen Folter an. Ich brach ihm langsam und immer mehr die Knochen, bis er sich nicht mehr bewegen konnte. Nach einer weile konnte er nicht mehr und wurde leider bewusstlos. Er hätte noch ein bisschen aushalten können, fand ich. Ich grinste und ging weg. Ich hatte so viel Spaß dabei dass ich angst bekam.
„Was zur Hölle ist nur aus mir geworden?"