Kapitel 20. Durch seine Hand

80 5 0
                                    

,,Ist das so richtig?"
Maximilian rümpft die Nase und schüttelt seinen Kopf,
,,Nein, Du musst die Wurzel dadurch ziehen um das richtige Ergebnis zu bekommen."
,,Ahh, Jetzt. Danke."
Um ehrlich zu sein habe ich noch immer keine Ahnung wie ich es rechnen soll aber ich Frage jetzt schon zum dritten mal wegen dieser Matheaufgabe nach und er scheint auch immer gereizter zu werden.

,,Mädchen...", stöhnt er leicht genervt und schiebt sich die Brille höher auf die Nase,
,,Ich habe es dir doch schon so oft erklärt, verstehst du es noch immer nicht?"
,,Kann halt nicht jeder so schlau sein wie Du?"
Er nickt ,,Da hast du recht."
Und somit zerlegt er alles und zeigt mir alles von Anfang an, anfangs war Maximilian ein schüchterner der kaum mit mir gesprochen hat, nun nach zwei Wochen hat sich das geändert und auch weil ich ihm gesagt habe das er mich auch beleidigen könnte wenn nötig.
Um sechs holt mich Howlan ab, wir verlassen zusammen die Bibliothek und ich verabschiede mich hastig von ihm dann gehe ich zum Auto von Howlan und lasse mich rein fallen.
,,Was für ein Biest er doch sein kann."
Grinse ich Howlan an der zurück lächelt und mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange gibt, in letzter Zeit wünsche ich mir mehr ich will und brauche seine Berührungen aber sein Frühstück macht es manchmal auch.

,,Sonst alles Gut?"
,,Jap, und bei dir?"
Er nickt nur und fährt los.
Während der Fahrt reden und lachen wir viel, bis wir ankommen und ich zu Abend koche, als wir fertig geduscht und bequeme Sachen angezogen haben fangen wir an zu essen,
,,Dein Kumpel...der mit den Piercings. Der Verrückte..."
,,Jonny, was ist mit ihm?"

,,Seine Eltern haben die Kaution bezahlt und er ist auf freiem Fuß bis jetzt."
,,A-Aber das können die doch nicht tun..."
,,Doch seine Eltern haben die paar hunderttausend Dollar bezahlt und so geht das."

Er schluckt das Gemüse runter und meint dann mit fester und ernster Stimme
,,Er muss dir hundert Meter fern bleiben, zum anderen habe ich unter meinem Bett eine Waffe..."
,,Howlan", empört sehe ich ihn an,
,,Falls er hier rein kommen sollte oder sonst jemand und ich nicht hier bin... dann solltest du wissen das unter meinem Bett in dem Karton eine Waffe schon einsatzbereit liegt."

Ich nicke nur und hauche heiser
,,Ich werde diese aber niemals benutzen."
Er legt seine Hände auf meine, zieht diese an seine Lippen so das ich mich leicht über den Tisch beugen muss und sein heißer Atem meinen Fingerrücken streicht, ich würde seinen Atem gerne auf anderen Stellen an meinem Körper spüren, wie schön das wäre.
Dann legt er seine Lippen auf meinen Handrücken und sieht mich dabei stetig an,
Nicht Keuchen.
Ich darf jetzt nicht zeigen das es mir gefallen hat.
Lächelnd als würde er wissen was ich denken würde lässt er meine Hände los und haucht
,,Ich Vertraue dir Alenia, lass mich das nicht bereuen."
,,Wirst du nicht."
Somit essen wir ruhig weiter gerade als wir aufgeräumen haben, merke ich, das ich die Unterwäsche ganz vergessen habe. Später wenn er in seinem komischen Raum ist werde ich sie auf seinem Bett platzieren oder jetzt schon?

,,Ach ich habe was vergessen, eine Sekunde."
Abwesend nickt er und so renne ich in mein Zimmer,nehme beide Schachteln und gehe rüber in sein Zimmer wo ich diese auf sein Bett lege.
In der Küche wieder angekommen sitzt er am Tisch und trinkt von seinem Tee sowie liest er in der Zeitung,
,,Ich bin dann mal im Bad."
Musternd beobachtet er mich leicht skeptisch aber nickt dann,
,,Okay."
Im Bad mache ich mich für die Nacht fertig, ich putze meine Zähne, Kämme mein Haar und Schminke mich ab.
In meinem Zimmer Räume ich etwas auf bis ich ein lachen höre, im nächsten Moment steht Howlan zwischen meiner Türe und dehnt den Neon gelben Slip,
Er macht ihn zur Schusswaffe und auf einmal saust das Ding los und direkt in mein Gesicht
,,Ich hoffe nur das du den nicht davor angezogen hast."
Er lacht noch immer während ich das Ding von meinem Gesicht nehme und zwischen Daumen und Zeigefinger halte,

Touch Me NowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt