Let me be your Boyfriend

Kapitel 12

"Ich..." Plötzlich fiel mir wieder ein was sie gesagt hatte und ich drehte meinen Kopf weg.

Sein Zeigefinger fuhr unter mein Kinn und er hob meinen Kopf so weit an bis ich ihm in die Augen sehen konnte.

" Sag es mir." Und plötzlich war die Vertrautheit wieder da und ich erzählte ihm alles.

"Oh Amy. Diesem Mädchen kannst du nicht glauben. Sie ist die Schulschlampe. Ich werde mit ihr reden"

Da kuschelte ich mich an ihn und er legte beide Arme um mich.

"Schalf ein bisschen. Du bist müde."

Als er versuchte aufzustehen hielt ich ihn fest und klammerte mich an ihn.

"Nicht gehen!" sein Oberkörper bebte als er lachte. Er zog seine Hose aus und legte sich in Boxershorts und T-shirt in mein Bett. Er legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. Sein Atem war in meinem Nacken als mich der Schlaf ins Traumland trug.

Finger in meinem Gesicht die meine Strähnen hinter meine Ohren sreckte weckten mich. Ich lächelte und drehte mich zu Taylor um. Seine Augen strahlten und er flüsterte mit seiner verschlafenen Stimme "Na. Ist mein Mädchen auch mal endlich wach?"

Ich war sein Mädchen! Hatte er das etwa gerade gesagt oder hatte ich mir das nur eingebildet? Ich küsste ihn lange und zärtlich bis ich plötzlich halb auf ihm lag. Ich lachte und rutschte von ihm runter. Ich lief zu meinem Kleiderschrank und holte mir meine graue Hollister Jogginghose und ein schwarzes enganliegendes Top. Meine Haare machte ich als Messy Bun hoch.

Doch als ich den Kleiderschrank verlassen wollte schlossen sich zwei starke Arme um mich. In seinen Armen fühlte ich mich wie ein kleines Kind was Schutz sucht. Er küsste mich auf den Scheitel.

"Mein Mädchen!" flüsterte er in meine Haare.

Ich drehte mich langsam um und guckte in seine Augen. Da er wahrscheinlich 2 Kopf größer war als ich musste ich mich auf die Zehnspirzen stellen um überhaupt an seine Lippen zu kommen. Ich küsste ihn erst leicht doch dann wurde es leidenschaftlicher und er strich mit der Zunge über meine Unterlippe. Dann zog er sich zurück,doch das ließ ich nicht zu und küsste ihn stürmischer als erwartet und er taumelte kurz und stieß dann an den Spiegel im Kleiderschrank. Ich öffnete meinen Mund ein weniger ,was er als einladung verstand und ganz langsam seine Zunge in meine Mund schob. Er rutschte ein wenig den Spiegel herunter sodass ich auf seinem Schoß saß. "Ich glaube das war der beste Kuss meines Lebens. " seuftzte er nachdem ich mich kurz vin ihm trennte. "Aber du hattest doch schon sooooo viele" antwortete ich Währenddessen ich an seiner Unterlippe zupfte. "Amy, die Mädchen die ich vor dir hatte waren sowas wie meine Betthäschen und ich bin nicht gerade stolz darauf sas ich dir das hier erzähle." Ich legte meinen Kopf an seine Brust und er legte sein Kinn auf meinen Kopf. "Möchtest du vielleicht mal was essen oder so?" fragte ich.

" Du bist so süß Amy!" Dann küsste er mich nochmal und hob mich dann auf sodass ich den Boden mit den Füßen nicht berühren konnte. Ich war mit ihm auf Augenhöhe. Als ich genauso groß war wie er lächelte ich ihn an. "Na Kleiner? Wie geht's denn so?" versuchte ich so lässig wie möglich zu sagen. Er fing an zu lachen und setzte mich auf dem Boden ab. Dann nahm ich seine Hand und zog ihn aus meinem Zimmer. Auf dem Flur lauschte ich ob ich irgendwo etwas hörte ,doch eigendlich müssten die Jungs schon zum Training sein. Als ich nichts hörte zog ich Taylor hinter mir her nach unten wo ich mich an die Kücheninsel stellte und Pancakes backte. Während der Zwischenzeit merkte ich wie Taylor mich beobachtete und ich schenkte ihm immer wieder ein Lächeln. Dann stellte ich den fertigen Teller vor ihm auf den Tisch, doch als ich mich auf den Stuhl neben ihm fallen lassen wollte zog er mich auf seinen Schoß. Dann griff er um mich rum und aß genüsslich seine Pancakes. Ich wollte mir gerade auch ein Stück nehmen als er mir ein Stückchen vor den Mund hielt. Ich biss ab und er nahm das andere Stückchen was noch übrig geblieben war.

" Lecker!" murmelte er in meinen Nacken herein. Und meine Welt war einfach nur Wunderbar!