Kapitel 34

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Rayen stand vor der Haustür und hatte die Hand an der Klinke.

Taylor hatte mich hinter sich geschoben und ich hielt mich schluchzend an seiner Hüfte fest.

Es klingelte nochmal und Rayen drückte die Klinke runter. Automatisch schoben sich Cole und Parker in den Gang vor uns. Ich konnte nicht viel sehen als dir Tür geöffnet wurde, aber als ich die Stimme hörte wusste ich bescheid.

"Ich hab gesehn, das Taylors Auto hier vor eurer dreckigen Haustür steht und wollte nur mal sehen,  das es meinem Schatz gut geht."

MADISON!

Taylor spannte sich genau in dem Moment wie ich an und drehte sich um.

"Ich regel das schon."

Damit gab er mir einen Kuss auf die Stirn und ging zur Tür.

"Taylor Schatz! Wie bist du denn in diese Irrenanstalt hier gekommen?  Hast du schon wieder zu viel getrunken?  Oder wirst du jetzt schwul, das du so viel mit anderen hübschen Männern rumhängst?" Sie zwinkerte Rayen zu, der ein wenig verdattert aussah.

" Ich glaube nicht, das dich das etwas angeht, was ich hier zu tuen habe!" sagte er mit scharfem Unterton.

"Aber Babe, das geht mich doch was an, was mein Mann sich hier rumtreibt. " Dabei schnurrte sie verführerisch und leckte sich über die Lippen.

Sie zog an seinem T-shirt, sodass er sich zu ihr herunterbeugen musste.

Sie war kurz davor ihn zu küssen,  als er sie wegschubste und ihr nachrief.

"Ich glaube wirklich nicht, das du jemals etwas festes mit mir anfangen hättest. Dafür habe ich jetzt meine wahre Liebe gefunden. Und Nein mein Auto ist es nicht!"

Ich war vorgetreten und wie als ob er es gewusst hätte legte er den Arm um mich und küsste meine Schläfe.

"Du verdammte Schlampe!" schrie sie mich an. Mir kamen schon wieder die Tränen hoch und ich konnte sie nicht länger verstecken.

"Jaja einen auf Pussy machen kann ich auch!" schrie sie schonwieder, als Taylor die geradewegs an den Haaren packte und sie zu sich zog.

"Solltest du jemals wieder meine Freundin beleidigen, bekommst du es mit mir und novh vielen mehr zutun. Hast du mich verstanden?!" schrie er.

"Hab ich da etwa jemanden scharf gemacht? " versuchte  sie es nochmal schmachtend.

"Nein!" schrie er und gab ihr eine deftige Ohrfeige.

"Dafür wirst du bezahlen. Das sag ich meinem Vater!" schrie sie und machte das sie wegkam.

" Guter Schlag man!" dröhnte Rayens Stimme hinter mir.

Taylor drehte sich zu uns um und zog mich in seine Arme.

"Jetzt lass ich dich wirklich nie wieder los." 

" Das brauchst du auch garnicht. Ich klebe ab jetzt immer an dir."

Er trug mich zur Couch und wir kuschelten miteinander bis plötzlich unser Telephon in der Thriller Melodie von Michael Jackson klingelte.

" Das hier wird langsam nicht mehr witzig." flüsterte Taylor mir zu als Rayen gerade abhob.

Let me be your BoyfriendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt