Let me be your Boyfriend

Kapitel 32

Als Rayen mir die Tür von Zuhause öffnet, humple ich hinein. Ich hattr jetzt 5 Tage im Krankenhaus hinter mir und war froh endlich wieder daheim zu sein. Man hatte einen Armbruch, Beinbruch und leichte Gehirnerschütterung verstellen können.

Taylor stand neben mir und hielt mich, damit ich nicht umkippte. Auf meiner Rechten Seite stand Parker, der mich auch Stützte und die Treppen aufhalf.

In der Küche angekommen ließ ich mich erstmal auf einen der Stühle fallen und seuftzte laut auf.

" Zuhause! " stöhnte ich.

Taylor musste laut lachen,  Parker, Gabriel und Rayen stimmten ein.

Plötzlich klingelte es an der Tür Sturm und Rayen, Parker, Gabriel und Taylor guckten sich alle gleichzeitig an.

Da brach das Chaos aus.

" Amy bleibt hier."

"Einer muss bei ihr bleiben. "

"Was ist wenn da jemand eine waffe hat?"

"Wir müssen Amy auf jeden Falm beschützen." Sie redeten immer weiter, bis ich selber aufstand und humpelnd zu unserer Haustür ging. Daneben war ein Fenster durch was wir die Gäste sehen konnten, sie uns aber nicht.

Ich schaute hindurch und sah einen Boten, der ein Päckchen in der Hand hatte. Er wirkte gehetzt und verängstigt.

Ich machte die Tür auf und sah in das angsterfüllte Hesicht des Boten.

"Hier für sie! " Er drückte mir das Päckchen in die Hand und rannte den Weg entlang.

"Und was ist mit der Abrechnung?" rief ich ihm hinterher.

Keine Reaktion.

Ich ging schulterzuckend  wieder herein und legte das Päckchen auf den Wohnzimmertisch. In der Küche waren die Jungs immer noch am durcheinanderreden. Ich schüttelte den Kopf.

Und da sagen Jungs immer wir wären die Quatschtanten.

Ich lief zu einer Schublade hin um mir ein Messer zu holen. Als ich wieder am Tisch angelangt war, öffnete ich den Karton.

Ich schrie.

Meine Herz war von jetzt auf gleich bei Tausend.

Meine Knie gaben nach und ich hielt mir die zitternden Hände vor den Mund. Was da drin war wollte ich nie wieder sehen.