"Scheiße! " Taylor sprang auf und rannte zur Tür. Er zog Tom herein und schloss die Tür.
" Was machen wir jetzt?" fragte Tom verzweifelt.
"Ivh weiß es nicht." murmelte Taylor und senkte den Kopf. Er rutschte an der Tür herunter und vergrub seinen Kopf in seinen Knien die er angezogen hatte.
Ich lief auf ihn zu und nahm sein Gesicht in meine Hände.
"Hey, uns wird schon nichts passieren." Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und sah ihn wieder an.
"Das hier hätte alles nicht passieren dürfen. Ich wollte das du das so in live micht mitbekommst.
Es tut mir so leid."
"Taylor, ich hab dich lieb und das weißt du auch."
"Ich dich auch Amy."
"Okay! Wie lange haben wir Zeit bis er oben ist."
"Warum? Was hast du vor?"
"Ihr kommt mit zu mir. Jason fährt eh ab morgen mit seinem Französisch Kurs nach Frankreich und dann kann Tom eine Woche mit da bleiben. Du schläfst einfach mit bei mir im Bett."
Taylors Augen wurden groß und er schien zu überlegen.
" Würdest du das echt machen? "
"Ja zwei Männer mehr oder weniger im Haus ist mir egal."
"Du bist ein Schatz Amy. Ich hab dich lieb!" Er drückte mir schnell einen Kuss auf den Mund und rannte dann zu seiner Kommode um zwei Reisetaschen rauszuholen.
"Pack alles das ein was du für diw nächste Woche brauchts, riwf er Tom zu und schmiss ihm die Reisetasche entgegen. Ich rannte schnell mit Tom ins Gegenüber liegende Zimmer.
Wir schmissen einfach irgendwelche Sachen herein. Seine Schulsachen nahm er auf dem Rücken.
Wir gingen wieder zu Taylor der mit meiner und seiner Tasche im Flur stand und ungeduldig wirkte. Ich drückte kurz meine Lippen auf seine und rannten dann runter. Als wir im Wohnzimmer ankamen hörte man in der Küche ein scheppern. Wir gingen bis zu Terrasse und schlossen sie auf. Eine wütende Männer Stimme dirchschnitt die stille "Taylor Beweg deinen Kleinen Arsch hier zu mir runter und bring den Wodka mit." Taylor schloss kurz die Augen und nahm dann meine Hand und zog mich hinter ihm her.
"Wir müssen schnell weg, er bemerkt es gleich das wir nicht hier sind." Taylor, Tom und ich rannten durch den Garten und zur Garage.
"In meinem Aston Martin können nur zwei mitfahren."
"Scheiße! Warte ich ruf Rayen an das er mich abholen soll."
"Ich lass divh hier ganz bestimmt nicht alleine!" sagte Taylor noch bevor mein Bruder abnahm.
"Hallo? " natürlich hatte er wieder nicht auf sein Display geguckt.
"Rayen?"
"Amy?! Ist alles okay?" er war sofort hellwach.
"Ja. alles Okay. Aber kannst du mich Taylor und seinen Bruder abholen? Sie würden dann 1 Woche bei uns bleiben."
"Okay... Ich hol dich ab. Ich glaub ich will garnicht wissen warum sie hierbleiben müssen. "
"Nein das willst du nicht. Bis gleich."
"Jo. Bis gleich! "
Ich legte auf und Taylor nahm mich in den Arm. Seine Arme hatten sich auf meinem Po verschränkt.
Wir blieben so lange dort stehen bis uns zwei Scheinwerfer blendeten. Unser neuer Range Rover hielt in Taylors Einfahrt und Rayen und Jason stiegen aus.
Ich nahm mein Gepäck und gab Taylor einen Kuss.
"Wir sehen uns gleich."
Jason nahm mir mein Gepäck ab und warf es in den Kofferraum.
Tom kam auf mich zu und umarmte mich. Er war fast so groß wie ich sodass ich ihm einen Kuss auf die Stirn drücken konnte.
"Pass auf deinen Bruder auf!" flüsterte ich ihm ins Ohr.
"Immer!" lächelte er mir zurück.
Ich stieg in unseren Range Rover ein und wir fuhren zu mir nach Hause. Wir warteten bis der Aston Martin hinter uns war und fuhren dann los.
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Let me be your Boyfriend
Teen FictionAmy ist schüchtern. Taylor ist vorlaut. Was passiert wenn zwei Gegensätze sich lieben lernen? Was passiert wenn eine zerstörte Seele auf die andere trifft? Was passiert wenn zwei Menschen füreinander bestimmt sind? Vielleicht ist Schicksal manchmal...