Kapitel 36

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"Ich... Ich.... kann das erklären." stotterte er und lies das Messer und das Fläschchen fallen.

Er kam auf mich zu und wollte mich an sich ziehen, aber ich stieß seinen Arm weg.

"Wie konntest du nur?!"

"Es tut mir leid!" sagte er mit weinerlich Stimme.

Ich konnte mich nicht rühren.

Er kam wieder auf mich zu und ich blieb stehen.

Ich schaute in seine Augen die Tränenverhangen waren.

Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Nacken und kurz darauf das Medizingetränkte Taschentuch an meiner Nase.

Immer wieder als ich versuchte zu schreien flüsterte er.

"Es tut mir so leid."

Und ich musste einatmen.

Alles wurde schwarz.

*Taylor POV *

Irgendwie war es kalt. Zu kalt. Ich drehte mich auf die Seite und tastete mit der Hand nach etwas unter der Decke. 

Aber da war nichts.

Ich schlug die Augen auf nur um nichts in diesem Bett außer mir zu sehen.

Sie war nicht da.

"Amy?" rief ich durch den leeren Raum.

Nichts. diese Stille war unerträglich.  Ich stieg aus dem Bett und kief ins Badezimmer. Dort war auch niemand. Ich machte die Zimmertür auf und schrie durch das ganze Haus

"Amy?"

Sofort wurde die Tür gegenüber geöffnet und dort stand Rayen.

Oberkörperfrei

"Was ist passiert? " fragte er während er sich durch die Haare fuhr.

"Amy ust nicht da!" schrie ich schon fast hysterisch.

"Was?" Schrie er.

"Sie... sie war nicht mehr da als ich heute morgen aufgewacht bin." flüsterte ich mit Tränen in den Augen.

Ich war so ein beschissener Freund, der nicht auf seine Freundin aufpassen konnte.

"Okay. Cole, Parker, Gabriel!"

schon hörte man Stimmengrwirr als sich zwei gestalten,  alle nur in Boxershorts,  herankamen.

"Wo ist Gabriel?" fragte Rayen plötzlich.

"Keinr Ahnung. er ist gestern abend aus dem Haus gegangen."

flüsterte Parker, der sich verschlafen durchs Gesicht rieb.

"Und warum habt ihr uns so früh geweckt?"

fragte Colr mit kratziger Stimme.

"Amy.. sie ist nicht da."

"Was?!" schrien beide aus einem Mund.

"Als ich heute morgen wach geworden bin war siennicht mehr da." brachte ich ein wenig stotternd hervor.

Jetzt liefen mir heiße Tränen die Wangen runter.  Was ich doch für eine Pussy war.

"Was machen wir denn jetzt?" stieß ivh unter Tränen hervor und lies mich an der Wand herunter fahren.

"Wir suchen sie, aber dafür brauchen wir erstmal Verstärkung."

Let me be your BoyfriendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt