Kapitel 17

37 2 0
                                    

"Ich habe gehört das du jetzt hier wohnst. Kann ich mal mit dir reden Katharina?" Richard sah so toll aus. Ich hatte das Gefühl mein Herz schmilzt bei seinem Anblick. "Ihr zwei Turteltauben könnt ruhig ins Haus gehen. Ich sag meiner Mum, das sie am besten in nächster Zeit nicht in dein Zimmer kommt." sagte Nathalie zwinkernd und verschwand ins Haus. "Komm ruhig mit rein." sagte ich zu ihm, und griff nach seiner Hand, um ihn mit ins Haus zu ziehen. Mein Kopf spielte verrückt, ich fing an zu schwitzen und ich hatte das Gefühl mein ganzer Arm verbrennt. Und das alles nur wegen einer einzigen Berührung von diesem Jungen. "Dein Zimmer ist hüsch, Katharina." Er schaute sich neugierig um. Ich hatte nur ein paar Bilder aufgestellt, zu mehr war ich noch nicht gekommen. "Danke. Was ich doch schon immer mal fragen wollte, warum nennst du mich ständig Katharina? Machst du das um mich zu ärgern? Ich mag meinen Namen nicht wirklich, und daher der Spitzname." Er lächelte leicht, und strich mit der einen Hand über meine Wange und blieb beim Hals stehen, die andere legte er um meine Taille. Diese Berührungen machten mich verrückt. Ich könnte vor Glück ohnmächtig werden. Er roch fantastisch. Ich konnte mich nicht erinnern einem Jungen jemals schon so nah gekommen zu sein. "Ich finde, du hast einen tollen Namen. Er ist außergewöhnlich, genau wie du. Dein Name und auch du sind etwas besonderes. Du solltest einen so schönen Namen nicht mit einem solchen Spitznamen verunstalten." Er sah mir tief in die Augen, und kahm immer näher. Seine Lippen legten sich auf meine, und in mir brach ein Gefühlschaos aus. Meine Hände wanderten über seinen Bauch und seine Brust. Bei jeder Bewegung von mir spannten sich seine Muskeln an, und entspannten sich wieder. Ich fuhr über seinen Rücken, und blieb letztenendes in seinen Haaren stehen. Doch nicht nur ich ging auf Erkundungtour. Seine Hände wanderten von meinem Nacken über meinen Rücken, und verweilten kurzzeitig auf meinem Arsch. Plötzlich hob er mich hoch, und er setzte sich auf mein Bett, womit ich auf ihm drauf saß. Er löste sich aus unserem Kuss, und grinste mich frech an. "Für so ein kleines Ding wie du, kannst du ganz schön gut Küssen." Ich rümpfte die Nase. "Was heißt hier klein?" sagte ich frech, und zog ihm geschickt sein Shirt aus. "Du weißt wozu das führt oder?" fragte er mich, und ich fand es unglaublich süß, dass er mich das fragte. Aber ich war auf dem besten Weg, mich in ihn zu verlieben. Aber wem versuche och hier eigentlich etwas vor zu machen. Ich habe mich schon längst in ihn verliebt. Ich nickte als Antwort und küsste ihn. Ich war glücklich, wie noch nie zuvor. Endlich lief in meiner verkorksten Welt etwas gut. Mittlerweile waren wir beide nackt, und Richard lag auf mir. Ich weiß nicht, ob er es schon vorher geplant hatte, aber er hatte ein Kondom mit. Ich zog es ihm über und er drang in mich ein.

"Willst du mit mir zusammen sein?" flüssterte Richard mir ins Ohr. Wir lagen aneinander gekuschelt im Bett. Ich hatte mein eines Bein und mein Kopf auf ihm liegen, und es war wunderschön. Automatisch überkahm mich ein Grinsen. "Ich hab schon gedacht, du fragst nie." Er lächelte mich an, und wir küssten uns kurz.

Strong girl, probablyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt