Kapitel 20

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Roman's Sicht

"Niall lass es, ich möchte nicht mit dir schlafen, wir haben immer noch was zu besprechen", sagte ich und schob ihn zur Seite.

"Es tut mir so leid Roman, ich hab die Kontrolle verloren und dich dabei verletzt dass wollte ich nicht. Bitte verzeih mir".

"Nein dieses mal nicht Niall, ich werde dir nicht sofort verzeihen, denn wenn ich durch verzeihe wirst du nach zwei bis drei Tagen wieder so sein. Vielleicht kapierst du das endlich das ich nicht dein Sandsack zum schlagen bin!", antwortete ich ernst.

Er sah mich nur an und schubste mich zur Seite.

"Bist du etwa beleidigt jetzt oder was?". Niall ich kann dir nicht sofort verzeihen du hättest mich fast umgebracht. Du mit deiner Eifersucht und deiner Aggression ist nicht gut ".

Niall antwortete mir nicht, sauer verließ ich das Haus und stieg im Wagen ein.

Bei Jule angekommen stieg ich aus dem Auto und lief zu seiner Haustür und klingelte.

"Hey Roman komm rein".

Ich betrat sein Haus und schlüpfte aus meinen Schuhen und setzte mich auf die Couch.

"Niall hat sich wieder entschuldigt, aber ich habe sie dieses mal nicht angenommen. Er soll erstmal überlegen was er damit mit mir anstellt", antwortete ich.

"Roman ich würde an deiner Stelle schon längst von ihm trennen, er macht dich kaputt und das merkt man auch an deiner Leistung, aber lass uns jetzt shoppen ich brauche neue Pullover's".

Grinsend nickte und gemeinsam fuhren wir zu einem anderen Geschäft.

Beim Geschäft sah ich schon Cynthia die da arbeitet.

"Arbeitet Cynthia nicht bei einem anderen Laden?", fragte ich verwirrt.

"Nein hier arbeitet sie, aber wenn in welchen anderen Läden Personalmangel ist muss sie dort hin".

Gemeinsam liefen wir in den Laden und suchten uns Kleidung raus.

Die ganze Zeit dachte ich nur an Cynthia ich konnte mich nicht richtig konzentrieren.

"Kann ich ihnen helfen?".

Lächelnd drehte ich mich zu ihr um, sie sah mich mit großen Augen an.

"Roman!? soll ich dir helfen bei der Kleidungsauswahl?", fragte sie mich grinsend.

"Gerne".

Jule grinste zufrieden und suchte in einer anderen Abteilung nach.

Sie ging mit mir zu einer anderen Abteilung und reichte mir zwei Hemden zwei Pullover's, zwei Hosen.

"Dies müsste dir stehen, die zwei Hemden sind meine eigenen Design, sie passen zu deinen Augen", murmelte sie und wurde rot.

Langsam kam ich ihr näher und legte meine Lippen auf ihre, sie erwiderte sofort den Kuss.

Zum Glück sieht hier uns keiner.

Gefühle lügen nicht Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt