Roman's Sicht
Bei ihr angekommen verschwanden wir sofort in ihr Schlafzimmer und schliefen miteinander.
Am nächsten Tag lag ich neben ihr und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
"Auf... hören", nuschelte sie und schlug um sich.
Kichernd hielt ich mir die Hand vor dem Mund und machte weiter.
Bei ihr kann ich unbeschwert sein, da muss mich nicht verstellen, bei Niall hab ich mich schon lange verstellt.
Denn wenn ich bei Niall so wäre wie hier würde ich nicht mehr leben.
Niall akzeptiert es auch nicht das ich so bin wie ich bin, wegen ihm habe ich mich so verändert.
Plötzlich wurde ich wieder ins Bett gezogen, lächelnd legte ich mich zu ihr und zog sie an mich.
"Ich Danke dir für alles", murmelte ich in ihre Haare.
"Keine Ursache für die Menschen die einem wichtig sind tut man sowas", antwortete sie und drehte sich zu mir um.
Sanft legte ich meine Lippen auf ihre und genoss ihre Lippen auf meine.
"Mach dir nicht so viele Gedanken davon bekommst du nur falten, oder willst du älter aussehen wegen den falten?".
"Hmm ich weiß, aber bei dir kann ich so sein wie ich möchte ich muss mich nicht verstellen bei Niall schon".
"Roman du bist eine außergewöhnliche Person und die sollst du bleiben, du musst für die nächsten Tage leider ohne mich klar kommen, ich lass mich morgen operieren, es wäre schön wenn jemand in das Zimmer wäre den ich kenne?", fragte sie mich.
"Na klar bin ich da, morgen muss ich nicht trainieren, aber heute deswegen steh ich mal auf".
DU LIEST GERADE
Gefühle lügen nicht
FanfictionEine ganz andere Geschichte. Roman Bürki (27) ist mit sein Freund glücklich glaubt er zumindest. Nur seine Freunde und Familie wissen das er einen Freund hat. Eines Tages gehen seine Freunde und er was trinken dabei lernt er die hübsche Cynthia K...