Kapitel 54

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Roman's Sicht

Schluchzend versuchte ich die Blutungen zu stoppen, ich nahm ein Handtuch und drückte es in sie.

Dadurch wurde die Blutung wenigsten etwas gestoppt, ich legte den kleinen neben sie und deckte beide zu.

"Bitte bitte halte durch, ich werde Hilfe holen", flüsterte ich erstickt.

Wackelig stand ich auf und taumelte erstmal mal, der Flüssigkeitsmangel machte sich bemerkbar.

Schnell lief ich aus der Höhle und hielt mein Handy in der Hand und wartete vergeblich das ich Empfang habe.

Erst als ich den Wald verlassen habe hatte ich sofort Empfang.

Sofort rief ich ein Rettungswagen, sie versprachen mir schnellstmöglich zu kommen, sie würden mit einem Rettungshubschrauber zur Sicherheit kommen.

Nach nicht mal fünf Minuten sah ich das Blaulicht, wild fuchtelte ich mit den Armen.

Sie hielten vor mir und stiegen aus, in schnell Durchlauf erzählte ich was passiert war.

Sofort rannten wirklich zur der Höhle und wo sie sich um Cynthia kümmern.

"Haben sie das Handtuch in sie rein gelegt?", fragte der Notarzt.

"Ja ich dachte sowie könnte ich etwas Zeit verschafft, sie atmet noch ganz schwach", flüsterte ich leise.

"Das war eine sehr gute Idee von ihnen, vielleicht haben sie sogar damit ihr Leben gerettet".

Sie brachten sie zum Hubschrauber und schon flog er weg.

"Kommen sie wir untersuchen sie und ihren Sohn".

Kraftlos folgte ich ihnen und drückte mein Sohn an mich.

Wenigsten ist er nicht geschwächt oder so.

Zu erst untersuchten sie mein Sohn und klemmen die Nabelschnur richtig mit einer klammer ab.

Danach zogen sie ihn wieder an und untersuchten mich, ich bekam eine Infusion sodass ich Flüssigkeit bekam.

"Ihr Sohn ist kerngesund hat normales Gewicht und seine Reflexe sind super, bei ihnen sieht es etwas schlechter aus, sie haben einen erheblichen Flüssigkeitsmängel".

Gefühle lügen nicht Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt