Kapitel 53

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Roman's Sicht

"Schatz du hast es gleich geschafft", murmelte ich zittrig.

Cynthia presste und ein kleiner Schrei von unser Würmchen ließ uns durchatmen.

Mit zittrigen Händen schnürte ich die Nabelschnur mit eine Schnur ab, anschließend schnitt ich sie mit ein Taschenmesser durch.

Zum Glück blutete es nicht nach bei der Nabelschnur.

Schnell zog ich den kleinen Racker an und deckte ihn mit zwei Decken zu.

Danach sah ich zu Cynthia und sah geschockt aus.

Sofort rannte ich zu ihr und schlug ihr leicht gegen die Wange.

"Schatz komm schon du muss wach bleiben", flüsterte ich leise.

"Ich hab keine Kraft mehr", antwortete sie leise.

"Doch das hast du, Cynthia du bist stark wir brauchen dich, Ruben braucht dich, ich brauche dich", flüsterte ich leise und Tränen rannen meine Wangen hinunter.

Ruben schrie nach seiner Mutter, vorsichtig hob ich ihn hoch und legte ihn auf ihrer Brust.

"Hey mein kleiner Schatz, du bist so stark. Du musst stark für den Papa sein ich kann das nicht mehr".

"H..hör auf das zu sagen", schluchzte ich ängstlich.

Sie legte ihre Hand auf meine Wange und strich langsam darüber.

"Roman es tut mir leid, aber ich werde das nicht überleben", flüsterte sie leise und eine Träne rann aus ihrem Auge.

Ich schüttelte den Kopf energisch, siehst kann uns das nicht antun.

"Nein du wirst nicht sterben, ich werde Hilfe holen", weinte ich und legte mein Kopf auf ihre Brust.

Unser Sohn lag an ihrer anderen Brust und trank gierig.

Cynthia strich mir über den Kopf bis plötzlich ihre Hand zu Boden fiel.

Geschockt und mit wässrigen Augen sah ich zu ihr.

"Nein nein!!!",  schrie ich und schüttelte sie an ihrer Schulter

....

Gefühle lügen nicht Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt