Widmung: An alle meine wundervollen Leser <3
Epilog- There's nothing in this world I wouldn't do.
Heute war es endlich soweit. Heute würden sich der ganze Stress der letzten Monate endlich auszahlen. Den heute hatte Harry Geburtstag und zwar nicht irgendeinen Geburtstag, sondern seinen sechzehnten Geburtstag. Und diesen würden wir heute alle gebührend feiern und ich hoffe das ihm mein Geschenk gefallen würde. Harry ahnte Gott sei dank noch nicht, was ihn heute erwarten würde und ich war froh das Anne und mein Vater sich nicht verplappert hatten. Aber ich glaube sie waren froh mit dem was ich vorhatte und konnten wenn Harry und ich endlich ausgezogen waren endlich wieder durchatmen.
Sie kamen zwar beide irgendwie damit klar, dass wir zusammen waren, aber ihre Beziehung war seit unserem zusammenkommen wirklich angespannt. Sie stritten sich häufiger und konnten uns kaum ansehen, wenn wir ausversehen vor ihnen Zärtlichkeiten austauschten. Es war nicht so, dass wir es extra machten, aber wenn Harry so süß schaute blieb mir manchmal nichts anderes übrig als ihn zaghaft auf die Wange zu küssen oder ihn von hinten zu umarmen.
„Wohin bringst du mich?", fragte mich Harry plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken. „Das ist eine Überraschung, Hazza", antwortete ich ihm nur und schaute weiterhin auf die Straße. Wenn meine Gedanken schon woanders waren, sollten meine Augen lieber auf der Straße als auf Harry bleiben, damit ich nicht am Ende noch einen Unfall baute. Das wäre kein schöner Geburtstag, wenn wir ihm am Ende im Krankenhaus verbringen mussten. Jedoch konnte ich ein breites Lächeln nicht unterdrücken, was sich auf meine Lippen legte.
Ich war so verdammt gespannt, was Harry zu seinem Geburtstagsgeschenk sagen würde.
„Ich weiß ich habe immer gesagt das ich Überraschungen Liebe, jedoch denke ich das ich jetzt meine Meinung ändere. Ich mag doch keine Überraschungen mehr. Sag mir bitte wo wir hinfahren", bettelte Harry plötzlich und mir viel es immer schwerer stark zu bleiben. Gut das ich seinen Hundeblick nicht sehen konnte, sonst wäre ich bestimmt schon schwach geworden. „Ach Haz, dass erfährst du noch früh genug", sagte ich und schaltete das Radio lauter, damit ich mich am Ende nicht doch noch verraten konnte.
Schließlich wollte ich Harry seine Überraschung nicht versauen. Außerdem waren wir fast da und die paar Minuten würde Harry bestimmt noch aushalten. Als ich vor der Wohnung hielt und langsam meinen Blick in Harry's Richtung wandern ließ, sah ich das er wie ein kleines Kind mit verschränkten Armen da saß und auf seiner Unterlippe rumkaute. Anscheinend gefiel es ihm wirklich nicht, dass ich so ein großes Geheimnis aus seinem Geschenk machte, aber manchmal musste das einfach sein. Schließlich wollte ich Harry überraschen und seinen Gesichtsausdruck sehen, wenn er erfuhr was sein Geschenk von mir und unseren Eltern war.
„Wir sind da", erlöste ich Harry und beugte mich schnell zu ihm um ihn einen süßen und unschuldigen Kuss auf die Lippen zu geben. Seine so verdammten weichen Lippen. „Endlich"; stöhnte Harry auf, als ich mich von ihm löste. Ich stieg kurz danach aus dem Auto aus und ging Gentlemanlike ums Auto herum und half Harry raus.
Als Harry vor dem Auto stand holte ich eine Augenbinde aus meiner Hosentasche und band Harry die Augen zu. Schließlich wollte ich das er nicht direkt erkannte, was die Überraschung war. Hand und Hand erklimmen wir die Treppen und mit klopfendem Herzen blieb ich vor unserer gemeinsamen Wohnungstür stehen.
Würde Harry unser Geschenk gefallen?
Nach kurzem Zögern öffnete ich unsere Wohnungstür und betrat mit ihm unser gemeinsames Wohnzimmer wo schon unsere Freunde sowie Anne und mein Vater auf uns warteten. „Und jetzt?", fragte mich dieser plötzlich. Ich holte noch einmal tief Luft und nahm Harry die Augenbinde ab und alle schrieen gleichzeitig: „Happy Birthday." Harry's überraschter Blick wanderte über unsere Freunde, sowie meinem Vater und seiner Mutter, bevor seine Augen fasziniert auf seinen Geburtstagskuchen schauten.
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Hey Brother 2.0 (Larry / AU / German)
FanfictionLouis Vater zieht mit seiner neuen Freundin zusammen. Louis ist davon nicht wirklich begeistert. Das Problem ist nicht die neue Freundin seines Vaters, sondern dessen Sohn. Harry. „Okay vielleicht habe ich verstanden, dass es falsch war Jason zu ver...