「 o13 - Beautiful Smile 」

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Am nächsten Morgen verhielt er sich wieder wie sonst auch immer. Vom Abend davor war nichts mehr übrig, stattdessen lächelte er wieder mit der Sonne um die Wette. Und das freute mich umso mehr, erwärmte mein kühles Herz wieder einmal ohne es wirklich zu bemerken.

Trotzdem wollte mir die Situation gestern nicht aus dem Kopf gehen, wie er indirekt mich mit alldem meinte. Er war nicht dumm, sondern das genaue Gegenteil, nur zeigte er das viel zu selten. Ich musste wirklich vorsichtiger mit alldem umgehen, sonst würde er mir früher oder später noch ernsthaft auf die Schliche kommen und das wäre dann endgültig mein Ende.

"Hyun' wofan fenfst fuu?"

Bei dem süßen Anblick konnte ich mir ein leises Lachen wirklich nicht verkneifen. Er stopfte sich, das eben von mir für ihn gemachte Frühstück, nur so rein und versuchte nun mit seinen vollen Hamsterbäckchen einen Satz rauszubekommen. Aber als er die Gabel sinken ließ und mich mit großen Augen anstarrte, verging mir alles wieder und sofort sah ich ihn panisch an. Hatte ich irgendwas falsches gemacht? War der Toast nicht mehr gut oder die Eier gar schlecht?

Länger konnte ich darüber nicht nachdenken, denn ehe ich mich versah beugte sich der Mochi zu mir rüber, hatte seine kleinen Hände an meine Wangen gelegt und sah mich mit seinen vor Begeisterung schimmernden Augen an. Was?

"Dein Lächeln, Hyung es.. ist wunderschön.."

Als wäre das schon nicht genug, zeigte er mir nun sein wunderschönes Lächeln in dieses ich mich so verliebt hatte und mit dem ich nie im Leben mithalten könnte. Innerlich starb ich gerade an einem Fangirltod, äußerlich versuchte ich halbwegs normal zu bleiben, was wohl überhaupt nicht zu klappen schien da ich schon eine komische Wärme auf meinen Wangen spürte. Was war heute bitte los?

"Aww Hyuung! Das muss dir doch nicht peinlich sein~", kicherte er fröhlich los und drückte mich in eine feste Umarmung. Da ich nicht wusste, wie man mit sowas umging, legte ich einfach meine vor Aufregung zitternden Arme ebenfalls um ihn, während die Wärme auf meinen Wangen zu einer Hitze wurde und sich auf meinem gesamten Körper ausbreitete. Es war unglaublich, was mich dieser Junge fühlen ließ. Nie wieder würde ich das alles missen wollen, am liebsten für immer in seinen Armen liegen bleiben. Er hinterließ mit dem ganzen ein angenehmes Kribbeln, was mich wohlig aufseufzen ließ.

Als sich aber der Mochi wieder löste, immer noch fröhlich vor sich hin lächelte, blieb nur noch die eiskalte Wahrheit, die mich wie ein Pfeil direkt ins Herz traf. Er musste ganz mir gehören, sonst würde es bei den wenigen Umarmungen bleiben. Und ganz offensichtlich brauchte ich diese, um zu überleben.

War dieser Gedanke eigensinnig? Vielleicht. Allerdings konnte keiner behaupten, ihn besser beschützen zu können als ich. Und das würde ich auch nie zulassen.

"Können wir?", fragte ich dann nachdem er sich den vollgeschlagenen Bauch rieb und im sichtlich bequemen Stuhl zurücklehnte. Meine Wohnung hatte zwar nicht viel, war nicht relativ groß aber dafür umso gemütlicher. Es hatte eben alles, was man zum Leben brauchte und dank meiner Mutter wurden mir die Kosten hierfür so gut wie komplett abgenommen. Allerdings zog sie zurück in unsere Heimat, Daegu. Sie wollte mir in meinen Sachen nicht allzu sehr dazwischen funken und irgendwie war ich ihr dankbar, dass sie ihre Nase aus meinen Angelegenheiten raushielt.

Motivation? Ja hallo!

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Motivation? Ja hallo!

Ich kriegs nie hin hier nichts zu schreiben deswegen;

Danke danke danke danke danke für jeden einzelnen Kommentar, Vote, Leser..

Sogar #21 in Yandere?

Sogar #21 in Yandere?

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