𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 1

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PoV Y/N

Erschöpft schloss ich die Tür des Cafe's ab und atmete die kühle Abendluft ein.

Ich packte den Schlüssel in meine Handtasche und im selben Moment rief mein bester Freund Bambam an.

,, Hey Bambam was gibt's?"

,, Y/N, du weißt doch das ich dich anrufe , damit du nicht so alleine auf dem Weg nach Hause bist."

Ihr müsst wissen, Bambam wohnt in Busan und ich in Seoul. Wir sind schon seid wir klein sind befreundet, da ich früher in Busan gelebt habe aber dann mit meiner Mutter Als ich 13 war nach Seoul gezogen bin.

,, Du bist süß, aber mir ist bis jetzt noch nie etwas passiert."

,, Ich will aber einfach kein Risiko eingehen."

Ich lief gerade durch eine dunkle Gasse als ich Schritte hinter mir hörte, was mich automatisch schneller laufen ließ.

,, Hey Bambam ich glaube irgendjemand verfolgt mich."

,, Ok ganz ruhig lauf einfach weiter."

,, Haha der war gut und jetzt noch mal eine vernünftige Lösung bitte."

,, Weißt du etwas besseres? Der Typ ist wahrscheinlich 10 mal schneller als du."

,, Ja wahrscheinlich hast du recht, aber ich hab trotzdem Angst. "

,, Du darfst auch Angst haben, aber du musst dich ruhig verhalten und außerdem wissen wir nicht mal, ob er dir etwas böses will."

Ich lief weiter und versuchte mich zu beeilen, da ich nicht mehr weit von zu Hause entfernt war.

,, Hey kleine warte mal."

Ich ignorierte ihn und lief angespannt weiter, bis dieser Typ mich am Handgelenk packte.

,, Hey lass mich los!"

Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, jedoch ohne Erfolg.

,, Du hast etwas fallen gelassen un ich wollte es dir nur wieder geben."

,, Ehm... Danke.... Moment mal, sowas besitze ich doch...."weiter konnte ich gar nicht sprechen, da mir von hinten ein Tuch mit einer übel riechenden Flüssigkeit ins Gesicht gedrückt wurde. Ich hielt die Luft an und schlug wild um mich, was nicht wirklich etwas brachte.

Da kam mir die Idee. Ich trat dem Typen hinter mir in die Eier und verpasste dem Typen vor mir einen Schlag auf die Nase. Ehe die beiden aufschreien konnten, nahm ich schon meine Beine in die Hand und rannte so schnell ich konnte.

Ich konnte hören, dass mich jemand verfolgte , aber nach hinten zu gucken kam gar nicht in Frage. Ich rannte um eine Ecke und dort stabd einer der Typen. Verfluchte scheiße, wie ist er hier so schnell hingekommen?

Er hielt mir wieder das Tuch ins Gesicht und da ich ziemlich aus der puste war musste ich einmal tief Luft holen. Im nächsten Moment wurde alles Schwarz und alles um mich herum verstummte.


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Heyy, ich hoffe das erste Kapitel gefällt euch.

Tut mir leid wenn irgendwo Rechtschreibfehler sind.

𝐵𝑎𝑐𝑘 𝑖𝑛 𝐵𝑙𝑎𝑐𝑘 (𝐹𝑎𝑛𝑓𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛 / 𝐽𝑒𝑜𝑛 𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt