Kapitel 4

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Ich war nun schon Zwei Monate bei den Bartons aber Clint also den Hausherrn hatte ich immer noch nicht kennengelernt, ich fragte mich wirklich als was er arbeitet das er so lange weg ist und seine Schwangere Frau einfach allein lässt.
Ich war gerade in der Scheune beschäftigt als ich von draußen Motorgeräusche hörte und als ich nach draußen sah entdeckte ich einen Jet. Ich bekam leichte Panik als ich sah was da für seltsame Gestalten ausstiegen, aber wirklich gefährlich wirkten sie nicht eher verletzt und gedemütigt was ich nur allzu gut kannte. Ich hielt mich denn noch zurück und machte meine Aufgabe in der Scheune weiter. Als ich Laura gesagt bzw. gezeigt hatte wie stark ich bin hatte sie mich darum gebeten in der Scheune mal ein bisschen aufzuräumen da sie es in ihrem derzeitigen Zustand nicht konnteund ihr Mann so gut wie nie zuhause war als das er das hatte machen können.

Ich hatte nicht viel von den Gestalten gesehen die aus dem Jet gestiegen waren, nur das es sich um sechs Personen handelte, fünf Männer davon drei blond und zwei brünett, die sechste Person war eine rothaarige Frau die von einem der blonden Männer gestützt wurde. Anscheinend war sie verletzt. Sie waren noch keine fünf Minuten im Haus als kurz hintereinander zwei der blonden Männer wieder heraus kamen und irgendwas verendeten. Der erste der rausgekommen war hatte lange blonde Haare, eine Rüstung mit rotem Cape und einen ziemlich großen Hammer. Der zweite hatte kurze blonde Haare und einen rot-weiß-blauen Kampfanzug an mit einem runden Schild in den gleichen Farben. Der erste schien nicht sehr glücklich zu sein und ich kucke nicht schlecht als er seinen Hammer schwang und weg flog. Der andere ging zum Jet zurück. Wärend ich ihn so beobachtete meldete sich meine innere Stimme die ich in den Letzten Jahren entwickelt hatte und manchmal ist die auch sehr hilfreich aber meistens nervt sie nur mit ihren blöden Kommentaren.

*Hey. Glotz den nicht so an den bekommst du eh nicht der ist viel zu heiß für dich also Vergiss es.*

Ach ja sind innere Stimmen nicht toll man kann sich immer mit ihnen unterhalten umd sie können einem sehr gute Ratschläge geben.

*Na endlich kapierst du auch mal das ich eine sehr große Hilfe bin egal in welcher Lage.*

Hast du noch nie was von Sarkasmus gehört du Pfeife?

*Selber Pfeife und Nein hab ich nicht. Was ist Sarkasmus kann man das essen? Ich wüsste zu gerne wie das schmeckt aber leider habe ich keinen eigenen Körper.*

Ach sei doch still und Nerv mich nicht bei meiner Arbeit klar.

*Nagut aber nur ausnamsweiße.*

Nach kurzem war ich dann auch schon fertig damit die Scheune Aufzuräumen und ging mit einem leichten Panikgefühl in Richtung Haus. So viele Fragen schwirrten in meinem Kopf umher. Werden sie mich mögen, verabscheuen oder sogar ausschließen? Aber die wichtigste Frage die ich hätte war wer sind diese Leute überhaupt?

Der eine blonde von vorhin war inzwischen wieder bei den anderen im Haus und soweit wie ich es verstand unterhieltensie sich über eine wohl sehr gefährliche Lage und darüber wie sie alles noch zum guten wenden könnten. Allerdings waren sie der Meinung sie wären zu wenige und ich die inzwischen im Flur stand sagte einfach: "Ich könnte euch helfen."

Alle Augen waren somit auf mich gerichtet. Bei dem Anblick der geschockten und überraschten Gesichter könnte ich mich nur schwer zurück halten aber ein breites Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Der erste der sich wieder gefangen hatte stand schnell auf und ging in Kampfposition. Leider waren sowohl Laura als auch ich zu langsam um ihn aufzuhalten weshalb er und die rothaarige die sich inzwischen auch wieder gefangen hatte auf mich zu gingen und begannen mich zu bekämpfen. Ich hatte mir ja schon gedacht das die nicht ganz harmlos waren aber das die gleich auf mich losgehen ohne vorher fragen zu stellen überraschte mich doch etwas. Zu Laura Glück hatte ich es noch nach draußen geschafft ich wollte ja nichts kaput machen, dafür ging es draußen dann richtig zur Sache. Dank meiner verbesserten Reflexe und und Ausdauer plus das Kampftrainig das ich noch aus meinem so zu sagen früheren Leben konnte, schaffte ich es die beiden für ein paar Minuten ordentlich auf Trapp zu halten. Das war nach fünf Minuten zwar auch wieder vorbei da ich freundlicherweise das Eis mal wegließ aber dennoch die beiden waren verdammt gut in dem was sie taten also Hut ab so hat mich noch keiner vermöbelt. Zum Glück schaffte es Laura dann doch noch die beiden davon zu überzeugen das ich ihnen nichts tun werde, und wären ihrer kurzen Erklärung mein hier sein betreffend konnte ich mich wieder über die lustigen Gedichten amysieren.

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Hey ihr Lieben ich hoffe euch gefällt es bis jetzt. Ich bin auch ganz stolz auf mich denn zugegeben bis jetzt waren die Kapitel in meinen anderen Storys immer ziemlich kurz und hier liegen bis jetzt alle so zwischen 750 und 800 Worten.

Aus Einer Anderen Zeit (Avengers ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt