4. Geraubte Unschuld

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Aus Nico's sicht:


Ich stemme mich gegen meine Fesseln und versuche gleichzeitig den Lehrer aufzuhalten, doch wie zu erwarten konnte ich meinem Schicksal nicht entgehen-Warte mal! SCHICKSAL? Also wenn das Schicksal sein sollte dann verfluche ich es!

Die Hand dieses Monsters, die mir in der Zwischenzeit meine Hose ausgezogen, hat war gerade dabei meinen Penis zu nehmen und langsam hoch und runterzufahren. Was ist das für ein Gefühl? Es fühlt sich komisch an. Ich... ICH WILL DAS NICHT! Schreien meine Gedanken und meine Augen füllen sich langsam mit Tränen.

"Es fühlt sich doch gut an, oder Nico?" War das sein Scheiß ernst? Nein es fühlt sich Scheiße an es fühlt sich schmutzig und falsch an und ich würde mich am liebsten übergeben, doch all das konnte ich ihm nicht sagen und so schüttel ich nur den Kopf.

Aus der Sicht von Herr Schmid:

Dieses Gesicht, so von Angst und Abscheu gefüllt war mehr als erregend. Ich hallte es nicht mehr aus. Also ziehe ich mir meine Hose und auch die Boxershorts aus, nehme Nico den knebel ab und bevor er schreien kann habe ich meinen Penis auch schon in seinem Mund, in den ich immer wieder genüsslich eindringe. "Du wirst jetzt leise sein oder ich muss dir noch mehr wehtun", sage ich als ich mein Glied an seinen Eingang presse und im nächsten Moment ohne Vorwarnung in ihn eindringe. Endlich. Endlich kann ich das machen, was ich schon so lange tun will... In ihn eindringen. Ihn spüren, sehnen und hören. Und ihn leiden lassen...

Nico's sicht:


W- was macht der da? Zieh deine Hose wieder an! Nein ich will das nicht in den Mund nehmen! Was soll das? NEIN NICHT... AAAHHHHH...

Ich hätte am liebsten geschrien so weh tut es doch ich schreie nicht da er mir davor noch gedroht hatte und ich ihn auf keinen Fall provozieren will. Doch ich kann mir ein leises Wimmern nicht verkneifen. Es ist wirklich leise und ich hoffe er merkt es nicht doch anscheinend war es doch lauter als gedacht und so sagt er: "Ich sagte doch du sollst ruhig sein! Anscheinend willst du Schmerzen spüren. Ich gebe sie dir..." die Angst, die bis eben eh schon drückend war wurde noch stärker und ich konnte kaum atmen. Was ihn aber nicht davon abhielt mich zu "bestrafen"...

Mein Verfluchtes Schicksal Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt