3. Der Anfang vom Ende

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Aus Nico's sicht:

W- was redet der da? Prompt schlage ich meine Augen auf und starre in die Giftgrünen Augen meines Lehrers.
"H -herr Schmid, was meinen Sie d-damit? Und warum nennen sie mich süßer?", frage ich mit viel zu leiser Stimme während ich krampfhaft versuche die Angst zu unterdrücken. Auch wenn mir das nicht wirklich gelingt denn meine Stimme wird zittrig und meine Kehle schnürt sich zu, sodass ich nur gequält reden kann. "Du warst ein wirklich sehr böser Junge,doch ich werde dir schon noch Manieren beibringen", sagte er, nein er stöhnte es vielmehr in mein Ohr und ich würde mich am liebsten übergeben. HILFE! Irgendjemand, Herr Schmid ist verrückt geworden!

Herr Schmid's sicht:

Endlich. Endlich sehe ich dieses verängstigte Gesicht das ich mir schon so lange vorgestellt habe. Ich nehmen die Fesseln und den knebel die ich vorhin aus dem Koffer genommen habe und binde Nico zuerst den knebel um und dann die Fesseln die verhindern sollen das er sich wehren kann. Natürlich sträubt er sich im ersten Moment dagegen aber als er bemerkt, dass er gegen mich eh keine Chance hat gibt er auf und lässt sich brav Fesseln. Erst jetzt schalte ich das Nachttisch Licht an und sehe wie mich Nico mit Angst in den Augen anstarrt was meinen Ständer noch härter werden lässt.

Nico's sicht:

Warum macht er das? Frage ich mich immer und immer wieder in Gedanken. Während die Hand dieses Monsters unter meinen Schlafanzug gleitet und er anfängt mit meinen Brustwarzen zu spielen. Langsam, ganz langsam zieht er mir das Oberteil aus dabei ist er so über mich gebeugt, das ich in seine Augen schauen muss. Ich drehe meinen Kopf in Richtung Wand doch er nimmt mein Gesicht in seine Hand und zwingt mich ihn anzusehen. "Na, na, na du willst mich doch nicht wütend machen, oder?", fragt er mich und ohne darüber nachzudenken schüttel ich meinen Kopf, da ich immer noch geknebelt bin und so nicht reden kann. "Guter Junge", sagt er bevor er anfängt meine Brustwarzen zu lecken und sich so immer weiter runter arbeitet bis er schließlich bei meiner Hose angelangt ist. Es fühlt sich ekelhaft an. Warum macht er sowas? Warum ich? Rufe ich in Gedanken. Die Angst und der Ekel haben mich in ihrer Hand. Meine Kehle ist so trocken, dass ich mir sicher bin mich nicht einmal mehr übergeben zu können. In diesem Moment steigt Herr Schmid auf das Bett und zieht mir meine Hose aus. NEIN, ich will das nicht...

Mein Verfluchtes Schicksal Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt