Mein Verfluchtes Schicksal

14. ... to save me now

Für dieses kapietel entschuldige ich mich etzt schon 😅
_____________________________________

Schmid's sicht:

Ich stieß die Tür zu unserem großen Schlafzimmer auf, ging auf das große Bett zu und legte Nico darauf. Vor Angst hat Nico seine Augen weit geöffnet und starrt mich an. Mein Grinsen wurde breiter und ich fing an Nico in Gedanken auszuziehen.

"N-nein... Nicht" vernahm ich die heißere Stimme Nico's und doch ließ meine Vorfreude nicht nach. Ich stieß Nico nicht gerade sanft nach hinten, sodass er auf dem Bett landete und dabei leicht aufschrie. Er wand sich unter mir was meine bereits schmerzende Erregung nicht gerade zugunsten kommt.

Wie ein Raubtier stürzte ich mich auf mein Baby. "Babyboy sei brav du willst doch nicht bestraft werden, oder?"

Nico's sicht:

NEIN WILL ICH NICHT! Wenn die Bestrafung so schlimm ist wie ich sie mir vorstelle dann will ich das definitiv nicht weswegen ich hastig meinen Kopf schüttel. Woraufhin ich einen bösen Blick erntete. FUCK die Regel! Schnell verbesserte ich mich da ich wirklich Angst vor der Strafe hatte. "N-nein will ich nicht D-daddy." Ich schluckte Schmid Daddy zu nennen war mir nach wie vor unangenehm.

In Windeseile hatte er mir bereits den Matrosenanzug samt Windel ausgezogen. Nun lag ich komplett nackt vor ihm und die Erinnerungen letzter Nacht kamen mir in den Sinn.
ICH WILL DAS NICHT... BITTE! Ich fing an zu Wimmern, Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Bitte nicht Daddy. Ich will das nicht!", sagte ich verzweifelt während ich immer wieder durch Schluchzer unterbrochen wurde doch wirklich stören tat ihn mein Flehen nicht denn er zog sich einfach weiter aus.

"Ich bekomme immer was ich will, Baby. Merk dir das!" Sagte er mit aggressivem Unterton ein Unterton, der mich verzweifelt aufschrecken ließ. Zusammengekauert lag ich nun ausgeliefert vor Schmid. Ich will das doch alles nicht. Hilfe ... irgendjemand... Bitte. Die ersten Tränen verließen meine Augen und liefen meine Wangen hinunter.

Schmid positionierte sich vor meinem Eingang und fing an in mich einzudringen. FUCK TUT DAS WEH! Ich schrie kurz auf als er sein Glied halb in mir hatte. "Bitte Daddy ... Bitte Hör auf..." versuchte ich ihn noch ein letztes Mal zur Vernunft zu bekommen doch er zuckte nicht einmal mit der Wimper und stieß so hart in mich das ich Angst hatte, gleich bewusstlos zu werden.

Die Stille wurde immer öfter mit schreien meinerseits und Stöhnen seinerseits gefüllt. "Oh Gott Baby du bist so eng... So gut", raunte er mir ins Ohr während er mit einem weiteren harten Stoß tiefer in mich eindrang.

Nach weiteren harten, schnellen, unkontrollierten Stößen stöhnte Schmid besonders tief auf und ergoss sich tief in mir. Nachdem er seinen Orgasmus hatte zog er sich aus mir raus, ich wimmerte wegen des Leeregefühls auf und sein Sperma lief aus mir.

"Warte kurz, Baby", sagte er und ging in das angrenzende Badezimmer. Kurz darauf kam er mit einem Waschlappen einer neuen Windel und einem Body wieder.

Als er wieder bei mir war säuberte er mich zog mir eine frische Windel an und den Body gleich danach. Ich hatte keine Kraft mehr um mich zu wehren also ließ ich es über mich ergehen. "Ruh dich aus, Baby", sagte er küsste meine Stirn und ging aus dem Zimmer.

Ich fühle mich so dreckig und gebraucht. Ich will das nicht. Bitte holt mich hier raus. Lange halt ich das nicht mehr aus. Die Tränen, die während der Tortur versiegt waren brachen erneut aus. Anfangs war es nur ein leises Wimmern doch nach und nach verwandelte sich dieses in einen Wasserfall aus Tränen, der nicht mehr aufhören wollte. Ich brauche einen Helden, der mich jetzt rettet. Geisterte es mir durch meinen Kopf. So weinte ich mich langsam in einen unruhigen Schlaf...

_______________________________________
Sooooooo ...Ok ich kann solche Sachen absolut nicht schreiben aber egaaal. Jeden falls nochmal alles gute zum Geburtstag Xeufel dein täufelskätzchen ist stolz auf dich.
Naja jedenfalls werde ich vielleicht IRGENDWANNNNNNNN weiterschreiben byeeeeeee 😅 ×-×