Mein Verfluchtes Schicksal

28.

Nico's sicht:

Er schlich um mich wie ein Tiger der seine Beute einkreist. Immer bedacht darauf möglichst leise zu sein. Er genoss meine Angst und die Tatsache das ich ihm ausgeliefert war. Mitten aus dem nichts traf mich der Erste Hieb quer über meinem Rücken. Durch meinem Knebel war der schrei der aus meiner Kehle kam nur gedämpft zu hören doch der tatsächliche Schmerz war nichts im Gegensatz zu dem, was mir das Monster gestern angetan hatte. Und so war es ein leichtes für mich meine Hände auf dem Boden zu halten. Auch die folgenden Hiebe verliefen so.

Nach 12 Hieben konnte ich den Schmerz aber nicht mehr aushalten. Einem Reflex folgend hob ich meine Hand was dieser Fremde nur mit einem lachen quittierte und sagte "Schade ich dachte wirklich du hältst die letzten 3 Hiebe noch aus... Na ja Strafe muss sein... Noch sechs Hiebe für dich."

Es war schwer mich nicht wieder zu bewegen aber irgendwie hatte ich den ersten Teil der Tortur überstanden. "Gut... gut so ein braver Junge bist du schon... damit können wir arbeiten..."

Dieser Fremde kniete sich zu mir herunter und nahm mir den Knebel aus dem Mund. "Sei brav und zieh dich ganz aus Sklave" ich wollte erwidern das ich einen Namen hätte doch ich wollte keinen Ärger und so zog ich den letzten fetzten Stoff den ich anhatte aus. Nun komplett entblößt kniete ich vor ihm. "Sehr schön... Wirklich sehr schön" murmelte er und nahm mein Kinn in die Hand und drücke es leicht hoch sodass ich ihn ansehen musste.

Ich sah in die Augen dieses Mannes. Sie waren strahlend Blau und umgeben von so langen Wimpern wie sie eigentlich nur Frauen haben. Genau diese Augen sahen mich mit erregten Blick an. "Bleib genau so. Beweg dich kein Stück oder es wird Konsequenzen für dich haben!" meinte er bevor er aus einem der Schränke etwas holte. Als ich erkannte was es war loderte meine Angst wieder auf. Da in seiner Hand war ein wirklich großer Plug, Handschellen und ein neuer Knebel. Diesen legte er mir auch gleich wieder an... Der Knebel war dazu da gewesen das ich meinen Mund nicht schließen konnte aber alles mögliche in diesen eingeführt werden konnte. So konnte ich mich auch nicht wehren als er mir seinen Schwanz brutal in den Mund rammte nachdem er den Plug weggelegt hatte und mir die Handschellen angelegt hatte.

Das kann nicht sein... Das ist nicht sein ernst, oder?

Ich würgte, der Sabber lief mir aus dem Mund und ich versuchte verzweifelt nach Luft zu ringen. "Setzt deine Zunge ein. Mach mit, ein Sklave ist nur dazu da die Bedürfnisse seines Meisters zu befriedigen. Ein Sklave, der das nicht beherrscht ist, Nutzlos. Merk dir eins Sklave... du bist NICHTS ohne deinen Meister. Ohne deinen Meister hast du nicht einmal die Berechtigung zu Leben.... Versanden?!" Er entzog sich mir und sofort fing ich an zu nicken. "Dann ist gut..."

Er setzte sich auf den Boden. Sein steifes Glied Stand in der Luft wie eine Eins. "Komm Sklave reite mich." Gerade als ich aufstehen wollte fügte er noch mit scharfem Unterton hinzu "Sklaven krabbeln sie verdienen es nicht zu laufen." Und so krabbelte ich auf ihn zu, stieg über ihn und platzierte sein Glied über meinem Eingang.

Stell dir einfach vor du wärst jemand anderes. Jemand der glücklich ist...

Er packte mich an meinen Hüften und...

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Hab nur ich das Gefühl das das alles hier keinen sinn mehr macht?....