Nicos sicht:
Das kannt nicht sein.. da- das ist doch...
Erinnerungen prasselten auf mich ein"Sklaven krabbeln
Sei brav und zieh dich ganz aus Sklave" ich wollte erwidern das ich einen Namen hätte doch ich wollte keinen Ärger
Na ja Strafe muss sein... Noch sechs Hiebe für dich."Mein Körper versteifte sich und ich fing an zu wimmern. Die arme des Monsters verschwanden in einem großen Strudel aus Angst.
Warum ist er hier? Die Stimme des Monsters riss mich aus meiner Panik.
"Hey was ist den los?" fragte er mich fürsorglich. Ich ging nicht weiter auf seine Frage ein und starrte den Mann im Doktorkittel an. "Scheint so als ob du dich an mich erinnern würdest. Wie geht es dir denn? Du warst ganz schön lange weg." Ich schaute ihn nur ungläubig an. Was macht dieser Typ hier? Natürlich erinnerte ich mich an ihn. Das war der Mann der mich im Keller gequält hat."Hey keine Angst" er streckte seine Hand nach mir aus und instinktiv zuckte ich zusammen und schloss meine Augen. "Alles gut ich wollte mir nur deine Wunden anschauen. Solange du hier bist brauchst du keine Angst haben." Langsam entspannte ich mich und ließ zu das er sich meine Wunden ansah.
"Seine Wunden heilen gut ab aber wie gesagt du hattest echt Glück das er Bewusstlos geworden ist denn viel mehr hätte er nicht ausgehalten. Du solltest dich das nächste mal echt mehr zusammenreißen" sagte er zu Schmidt dieser Antwortete nur genervt "Sag du mir nicht was ich machen soll. Wann kann er wieder nach Hause?" Leichte geschockt schaute der Artzt ihn an "bei seinen Verletzungen frühenstens im drei Wochen." Seine Miene verfinsterte sich was mir einen Schauder über den Rücken jagte. "Ich gebe dir 10 Tage dann nehme ich ihn wieder mit" jetzt merkte auch der Doktor die unheimliche Aura die von dem Monster kam trotzdem hielt er gegen den Willen von Schmid an verlor aber schließlich. Do war es beschlossen in 10 Tagen sollte ich zurück zu diesem Monster.
Als der Artzt gegangen war meinte Schmid "Nico bis du wieder zu mir kommst werde ich dich so oft wie möglich besuchen kommen allerdings werde ich wegen deinem Fluchtversuch jemanden von meinen Männern vor die Türe stellen. Er wird dich bewachen und du wirst dich benehmen verstanden?" Ich setzte zu einem Nicken an was mir Schmid mit einem warnenden Blick verbot und antwortete ihm leise und ängstlich "ich habe verstanden, daddy" Zum Ende hin gleicht der Satzt nur noch einem Hauchen doch das Monster schien zufrieden. "Ich muss los bis morgen, baby" er gab mir noch einen Kuss ehe er das Krankenzimmer verließ.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit weinen bis ich in einen unruhigen Schlaf viel.
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Sorry hat wieder ewig gedauert aber ich habs geschafft.
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Mein Verfluchtes Schicksal
Mystery / ThrillerWas würded ihr machen wenn eure Welt von einem Moment auf den anderen in sich zusammen bricht? Nico war ein ganz normaler Junge, bis dieser Lehrer kam und er anfing das Schicksal zu verfluchen...