Kapitel 13

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Ich hatte Mercedes nicht erzählt das Blaine im Krankhaus bei mir war und als sie am nächsten Tag bei mir am Bett sitzt regt sie sich nur über ihn auf.

Ich glaube ich fange wieder an ihn zu mögen.

Ich schaue auf die Uhr. Blaine will bald kommen.

So sehr ich Mercedes auch liebe, muss ich ihr irgendwie sagen dass sie gehen muss.

„Mercedes?“

„Hmm?“

„Ich fühle mich schlapp und wollte noch etwas schlafen…“

„Oh okay…soll ich gehen?“

„Ich will nicht dass du hier gelangweilt rumsitzt.“

„Okay.“

Sie lächelt und steht auf.

„Werd gesund!“

„Mach ich. Hab dich lieb.“

„Ich dich auch. Schlaf gut.“

Und dann geht sie aus meinem Zimmer.

Ich stelle mich vor den Spiegel und betrachte mich. Ich sehe okay aus.

Also lege ich mich zurück ins Bett und warte.

Kurze Zeit später klopft es an der Tür und Blaine kommt rein.

„Heyy“

Ich umarme ihn kurz.

„Na wie geht’s dir?“

„Gut und dir?“

„Auch“ Er lächelt süß. „Ich wollte mit dir spazieren gehen…vielleicht ziehst du dir was anderes an.“

Ich schaue an mir herunter.

Stimmt ja…Schlafanzug.

Ich gehe zum Schrank und suche mir etwas heraus während sich Blaine aufs Bett setzt.

Als ich mich dann umgezogen habe gehen wir los. Umso weiter wir gehen umso nervöser wird er.

„Du bist so nervös. Was ist denn los?“

„Ich…will dir was zeigen.“

*(wenn ihr euch jetzt mega traurige Musik anmacht kommt das Ganze noch dramatischer :D)*

In love with the darkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt