In love with the dark

Kapitel 19

„Kurt du bist spät! Spring in den Bus.“

„Sorry Mister Schuester.“ Sage ich und springe in den Bus.

Mein Wecker hatte heute Morgen nicht geklingelt ich musste mich extrem beeilen und so sehe ich jetzt auch aus.

Ich schaue mich um und lasse mich neben Blaine nieder. Hinter uns sitzt Mercedes und die beiden unterhalten sich gerad über irgendetwas.

Als ich sitze schauen sie mich an. „Wow Kurt was ist dir passiert?“ fragt Mercedes leicht geschockt.

„Mein Wecker hat nicht geklingelt und ich könnte meine Haare nicht machen und meine Klamotten passen nicht zusammen und ich hatte noch keinen Kaffee und kein Frühstück und….ich brauch meinen Kaffee am Morgen.“

Blaine macht den Reisverschluss seines Rucksacks auf und sucht nach etwas.

„Ich hab Haar Gel dabei…besser als gar nichts oder?“

Blaine drückt mir eine Tube Gel in die Hand und Mercedes leiht mir ihren Taschenspiegel, so kann ich wenigstens meine Haare etwas richten.

Trotzdem bin ich nicht gut gelaunt. Ohne meinen Kaffee am Morgen kann ich den Tag nicht genießen und ich bin dann immer total schlecht gelaunt.

Einige Zeit später kommen wir an und gehen in unseren Aufenthaltsraum.

Auch hier gibt es keinen Kaffee.

„So, da wir ziemlich früh dran sind würde ich sagen schmeißt ihr euch in eure Klamotten und wir proben noch einmal ein bisschen?“ schlägt Mr. Schue vor und alle stimmen zu.

„Mr. Schue? Wissen sie zufällig ob es hier irgendwo Kaffee gibt?“ frage ich ihn leicht verlegen.

Er überlegt kurz. „Ich glaube hier nicht, aber nicht weit von hier ihr ein Cafe. Du musst nur die Straße runter gehen.“ „Danke, Mr. Schue.“ „Aber beeil dich und nimm dir jemanden mit…eh…Blaine? Begleitest du Kurt?“

Und im nächsten Moment stehen wir im Cafe und warten in der Schlange.

„Ein medium drip, ein grande non-fat mocha für ihn und vielleicht überrede ich ihn, sich mit mir diesen Cookie zu teilen...“ Sagt Blaine.

„Du weißt was ich haben wollte?“

„Ja, natürlich. Wie oft waren wir zusammen Kaffee trinken?“

„Das macht $8.40“, sagt die Frau hinter der Theke, doch als ich mein Geld rausholen will sagt Blaine:

„Denk nicht mal dran, Dummerchen. Der geht auf mich.“ und bezahlt für mich.