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Irgendwann lösten wir uns und ich schaute Moritz in seine wundervollen Augen und musste automatisch lächeln. Er lächelte ebenfalls und drückte mich sachte an sich. "Ich lass dich nicht mehr gehen Baby." "Das will ich auch hoffen mein Lieber." und strich ihm über seinen Arm. Er lächelte weiter. Wir kuschelten wieder und einige Zeit später bekam ich Hunger und stand auf. Ich ging in die Küche und merkte, dass mir Moritz folgte. "Hat da jemand Hunger?" "Ja..." Moritz öffnete den Kühlschrank. "Auf was denn?" "Mir reicht einfach ein Brot oder ein Toast." Er nickte und holte Brot, Margarine und Käse raus. Dann schmierte er mir das Brot. "Das hätte ich aber auch selbst machen können." lächelte ich und nahm das Brot und biss ab. "Ja klar hättest du das, aber ich wollte es machen." lächelte Moritz und legte seine Arme um mich. Ich lächelte und aß mein Brot weiter.
Nachdem ich aufgegessen hatte gingen wir in Moritz Zimmer und lernten etwas für die Schule. So verging der Tag sehr schnell und am Abend aßen wir mit Moritz Eltern zu Abend. "Wie war euer Tag denn so?" fragte uns Moritz Mutter. "Ganz gut. Haben ein wenig was für die Schule gemacht." Seine Mutter nickte. Nachdem Essen räumten wir ab und verschwanden in Mortiz Zimmer. Wir zogen uns um und legten uns in sein Bett und kuschelten. "Schatz...? Können wir Musik hören?" "Ja klar." Moritz holte seine Kopfhörer und steckte mir einen Stecker ins Ohr und sich selbst ebenfalls. "Was möchtest du denn hören?" "Ist egal. Mach einfach was an." Dies machte Moritz. Nach einigen Stunden hatten wir fast seine Playlist durch. Ich merkte wie ich müde wurde und so kuschelte ich mich an ihn und schloss meine Augen. Nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen.

Als ich das nächste mal wieder wach wurde, war es schon wieder hell. Ich schaute neben mich und lächelte. Ich lag nah neben Moritz und er hatte seinen Arm um mich gelegt. Ich drehte mich zu ihm und schloss meine Augen wieder. Gut, dass es Wochenende war.
Ich schlief wieder ein und ein paar Stunden später wurde ich sanft von Moritz geweckt. Ich öffnete meine Augen und schaute sofort in seine Augen. Er lächelte und küsste mich. Ich erwiderte sofort. "Guten Morgen Baby. Wie hast du geschlafen?" "Ich hab neben meinen Bären geschlafen, dass heißt ich hab super geschlafen." lächelte ich. "Ach ein Bär bin ich." Ich nickte und küsste ihn erneut, ehe ich die Decke zur Seite warf und mich hinsetzen wollte, doch da spürte ich Moritz Arme um meiner Taille, die mich zu ihm zogen und mich nicht los ließen. Ich lächelte und lehnte mich an Moritz Brust. "Ich lad dich ein. Wir fahren gleich zum Bäcker und frühstücken dort." Mein Lächeln verschwand. "Und was ist wenn mein Vater uns sieht...?" "Schhh Baby ich bin da und beschütze dich. Dort wird dir nichts passieren. Zumal in der Bäckerei sind so viele Leute, die auf dich aufpassen werden. Ich nickte nur. Angst hatte ich trozdem noch. Mein Vater war stärker als Moritz das wusste ich.
Trotzdem machten wir uns wenig später fertig und fuhren mit dem Bus zum Bäcker.

Erstmal ein dickes Sorry, dass länger nichts kam, aber ich hatte keine wirkliche Idee und Motivation zu schreiben.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

Relationship With ConsequencesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt