Nach ein paar Stunden wachte ich auf. Moritz lag nicht mehr neben mir. Ich drehte mich ruckartig zu meinem Handy und schaute auf die Uhr. "9 Uhr..." murmelte ich und stand auf. Als erstes las ich mir die Nachricht von Moritz durch. "Guten Morgen mein Mädchen.❤️ Ich hoffe du kannst noch lange schlafen, aber ich wollte dir nur eben Bescheid geben, dass ich mich genau in diesem Moment auf meinen Platz im Klassenraum setze. Ich liebe dich!❤️😘" Ich musste automatisch lächeln. Die Nachricht war zwar vor einer Stunde schon gekommen, aber so wusste ich wenigstens, dass es Moritz gut ging. Ich antwortete ihm schnell und verschwand dann ins Bad. Dort duschte ich und zog mir frische Klamotten an. Ich schnappte mir extra einen Pullover von Moritz, dieser war zwar viel zu groß, aber so hatte ich wenigstens seinen Duft in meiner Nase. Anschließend ging ich in die Küche und machte mir mein Frühstück. Moritz Eltern waren arbeiten, somit war ich alleine. Ich beschloss nach dem Frühstück noch etwas Fernsehen zu schauen. Nach ungefähr zwei Stunden setzte ich mich auf Moritz Bett und schnappte mir meine Schulsachen. Ich machte in jedem Fach ein bisschen und schrieb zwischendurch mit Moritz.
Der Vormittag verging und um 13 Uhr schrieb mit Moritz, dass er auf dem nach Hause Weg sei. Dann müsste er so in 20 Minuten endlich zu Hause sein. Ich lächelte automatisch und legte mein Handy auf den Tisch. Ich beschäftigte mich noch etwas und nach 25 Minuten öffnete sich die Haustür. Ich lief sofort zur Tür und umarmte Moritz sofort. "Endlich bist du Heim! Ich hab dich so vermisst!" Moritz drückte mich an sich und küsste mich. Ich erwiderte sofort. "Ich hab dich auch sehr vermisst...und bin froh endlich mein Mädchen in den Armen zu haben." Er hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und legte meine Arme um seinen Hals und lächelte ihn an. "Wieso ist dein Rucksack so dick? Du hattest heute nicht soviele Fächer." "Ach vielleicht hab ich da eine Überraschung für mein Mädchen drin..." Er zuckte mit den Schultern und ließ mich runter. Er setzte seinen Rucksack ab und öffnete ihn. Zum Vorschein kam ein brauner Teddybär. Er holte ihn raus und gab ihn mir. Ich schaute den Bären in meinen Händen an. "Da steht dein Name drauf." "Genau, damit du etwas zum kuscheln hast, wenn ich in der Schule bin." lächelte er und ich freute mich. Ich sprang in seine Arme und küsste ihn. Moritz hielt mich fest und erwiderte. "Vielen Dank! Das ist ja mal mega süß von dir!" Moritz lachte und trug mich ins Wohnzimmer. "Und jetzt kuscheln wir etwas und später kochen wir was leckeres zusammen." "Finde ich sehr gut!" Moritz setzte sich mit mir auf die Couch und wir kuschelten einige Zeit.
Am frühen Abend standen wir beide in der Küche und kochen zusammen. Natürlich nicht ohne, dass wir uns gegenseitig ärgerten. Plötzlich hörten wir ein räuspern und stoppten unsere Blödeleien. Wir schauten in die Richtung aus der das räuspern kam und entdeckten Moritz Eltern, die uns lächelnd anschauten. "Na ihr beiden. Ist das Essen bald fertig?" "So gut wie. Also wenn ihr möchtet könnt ihr den Tisch schon decken." lächelte Moritz seine Eltern an. Diese nickten lächelnd und machten dies. Gut 10 Minuten später saßen wir alle am Tisch und aßen. Dabei redeten wir und nachdem wir alle aufgegessen hatten räumten wir den Tisch ab. Moritz nahm meine Hand und meinen Bären und ging mit mir in sein Zimmer. Wir setzten uns aufs Bett und kuschelten. Ich drückte den Bären an mich und lächelte. "Schatz...?" Ich schaute zu ihm. "Ja...?" "Ich liebe dich..." Ich lächelte. "Ich dich auch. Sollen wir noch einen Film schauen?" Er nickte und das machten wir dann auch. Nachdem der Film aus war schliefen wir ein.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D
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Relationship With Consequences
FantasíaEmilia trifft in ihrer Schule einen Jungen namens Moritz. Die beiden sind in verschiedenen Klassen und sind nicht gerade die Beliebtesten. Moritz und Emilia lernen sich kennen und fangen an sich zu mögen. Sie freunden sich an. Nach ein paar Wochen f...