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Ich liege in meinem dunklen Zimmer, auf meinem kuscheligen Bett und kann nicht schlafen. Meine Augenlider fühlen sich schlaff an, aber sobald ich versuche einzuschlafen, passiert nichts. Stattdessen liege ich mit weit aufgerissenen Augen da und zähle die Kästchen an der Decke, die ich durch den Mondschein erkennen kann.

Nicht einmal Schäfchen zählen hat etwas gebracht und zwar aus einem absurden Grund; sie hatten alle Jimins Kopf und haben immer wieder das selbe gesagt:»Ein Kuss bedeutet nichts. Gar nichts

Ich stöhne und suche eine andere Position, als ich das Zählen mit der Zahl 53 abgeschlossen habe. Nun liege ich seitlich auf meinem Bett und starre hinaus in den Himmel, ich betrachte den Mond. Er formt sich, wird zu einem Gesicht, einem wunderschönen Gesicht, dass mir nur zu sehr bekannt vorkommt und dann erkenne ich es. Was auch sonst? Jimin. Er lacht mich schier aus.

»Ich hasse dich!«, zische ich dem Mond zu, lege mich auf den Bauch und drücke das Kopfkissen um meinen Kopf.

Dann fange ich an zu weinen. Ich weiß nicht, was es in diesem Moment ausgelöst hat, aber die Tränen überkommen mich mit einem mal und ein Gefühl von Wärme umgibt mich. Ja, es tut gut seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Und mit dieser Erkenntnis schlafe ich dann doch irgendwann mit meinen Tränen ein.

.. Fortsetzung folgt ..

Nächstes Kapitel wird länger; versprochen🌟🙏

Nächstes Kapitel wird länger; versprochen🌟🙏

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damit ihr mir verzeiht :c
-ASIMA🥂

love doesn't exist | p.jmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt