Cat sweet Cat

Kapitel 43

Er wusste nicht wie lange er vor den Spiegel stand und sein grausam zugerichtetes Äußere betrachte. Aber was ihm direkt aufgefallen war ein sehr dickes Verband um seinen Bauch. Sogar seine Ohren und sein Schweif war verbunden. Unglaublich starke Schmerzen kamen von dieser Fläche und Katsuki hatte das Gefühl das etwas ihn von innen auf fressen wird. Er war sich sicher das er durch eine starke Verletzung am Bauch verletzt wurden ist und dadurch beinah gestorben wäre. Ich wäre Tod. Ihm fiel sofort wieder ein was passiert ist mit Naomi, die er vorher vergessen hatte. 

Seine Sicht verschwamm und er sank zu Knien und seine Hände zitterten. Man konnte jede Sehne sehen auf seiner Hand und wusste nicht was er dazu denken und sagen sollte. Er sah grauenvoll aus. Wie eine Leiche, er wurde sogar sagen das er eine Leiche ist. Eine Leiche die noch funktionierende Organe hat, wobei er sich noch nicht mal dabei sicher ist. Er sah auf den Boden und spürte wie nasse Tränen seine Wangen herab rollten und auf den Boden landete. Das schlimmste ist das er sich an gar nix erinnern kann was mit ihm passiert ist. 

Er kann sich wirklich wirklich glücklich schätzen das er sich an nix erinnern kann. Er weiß das er auf gar keinen Fall sich daran erinnern möchte, aber wollte auch auf irgendeiner weise wissen was mit ihm passiert ist. Aber wenn er genauer darüber nachdachte, wollte er doch lieber sich nicht daran erinnern. Er fing an zu weinen und krallte sich an seine Arme. Wie ein Häufchen Elend fing er bitterlich an zu weinen und kniff die Augen zusammen. Zu wissen das sein Körper wahrscheinlich von mehrere Männer missbraucht wurden war und vielleicht er irgendwelche Krankheiten hatte machte ihn fertig. 

Er wusste nicht wie lange er da war und weinte. Aber plötzlich spürte wie zwei starke Arme ihn zu sich zog. Normalerweise wurde er diese Person von ihn stoßen, aber er fühlte sich vertraut. ,,Shoto?", fragte Katsuki leise und sah unter Tränen die Wand an. ,,Ja ich bin es", lächelte der Jüngere und drückte diesen an sich......................................................................................................................