RRRIIINNNGGG! Oh Mann! Ich muss aufstehen... Ich will nicht zur Arbeit! Da ist es so langweilig! Ich zwang mich selbst aufzustehen und ging ins Bad. Ich schaute mich im Spiegel an. Oh mein Gott! Wie schau ich denn aus?! Ich muss mal was für meine Haut tun! Ich putzte Zähne, kämmte meine Haare und fütterte noch meine kleine, süße Bulldoge Spiky. Er war total verfressen und auch ein bisschen pummelig. Er stürzte sich auf sein Hundefutter und ratz fatz war alles weg! Fertig angezogen und bereit brachte ich Spiky zu einer Freundin von mir, die sich ein paar Stunden um in kümmerte. Ich würde lieber selbst auf ihn aufpassen, aber ich muss viele Überstunden in der Firma machen, um in New York eine halbwegs vernünftige Wohnung zu haben und um Spiky und mich zu versorgen. Nachdem ich Spiky bei meiner Freundin lies ging ich los zur Arbeit. Vorher ging ich wie jeden Morgen in mein lieblings Café um mir einen Kaffee und einen Donut zu holen. Im Café angekommen stellte ich mich gleich in die Warteschlange. Vor mir stand ein größerer Mann der gerade zwei Kaffee bestellte. Er sah so aus als hätte er es eilig. Als er bezahlte nahm er seinen Kaffee und drehte sich um. Offenbar merkte er nicht das ich hinter ihm stehen würde, denn er lief direkt in mich hinein und schüttete seinen Kaffee auf meine Bluse. ,, Heeeeeiiiiiß! Aaaahhhhh!!", schrie ich. ,, Oh verdammt! Das tut mir so wahnsinnig Leid! Ist alles in Ordnung? fragte er. Ich schaute ihn an und plötzlich war der heiße Kaffee den er auf mich schüttete vergessen. Er sah so unglaublich gut aus! Er war sehr groß, hatte blondes Haar und war gut gebaut. In mir kam ein Gefühl auf das ich noch nicht kannte. Ich wollte gerade etwas sagen als er mir ins Wort fiel.,, Tut mir Leid für dieses Missgeschick aber ich habe es wahnsinnig eilig! Hier. Ich gebe Ihnen meine Visitenkarte. Dann können Sie mich anrufen und ich übernehme die Kosten der Reinigung." Kaum hatte er mir seine Karte gegeben, lief er aus dem Café. Was war denn das? Ich habe selbst jetzt keine Zeit mehr und musste schnell los um nicht zu spät in der Arbeit zu sein.
Schließlich kam ich dann doch noch pünktlich in der Arbeit an. Ich hängte meine Jacke an die Garderobe und setzte mich an meinen Schreibtisch. ,, Hey Sara! Na wie geht es dir heute?", fragte mich meine Arbeitskollegin. ,, Naja, wie soll es schon sein. Wie immer halt. Oh und ein Mann kippte heute seinen Kaffee über mich." antwortete ich unbegeistert. ,, Oh dan Kaffeefleck hatte ich noch gar nicht gesehen! Dein Tag fängt ja gut an!", sagte sie ironisch. ,, Sara! Bitte komm sofort in mein Büro!", rief mein Chef von hinten aus seinem Büro. Ich lief genervt nach hinten Richtung Büro. ,, Sara, könntest du bitte hier bleiben und bei unserem Meeting das Protokoll machen?" fragte er. ,, Ja klar. Das ist kein Problem.", antwortete ich mit einem gut vorgetäuschten Lächeln. Mein Chef heißt Mr. Garber. Er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann. Er hat Kontakte auf der ganzen Welt. Er liefert an wichtige Kunden sehr spezielles Material das sehr selten ist. Er ist nicht besonders freundlich und lässt nicht oft eine Gehaltserhöhung springen. Doch wir arbeiten hier, da es nicht leicht ist in New York einen guten Job zu bekommen. Wer will schon hinter dem Tresen bei Mc Donalds stehen und Burger verkaufen? Auf jedenfall gehte es zur Zeit um ein sehr wichtiges Material, das er mit Hilfe einer eigenen Miene die die Firma besitzt gefunden hat. Es handelt sich um eine Art Stein, das sehr belastbar und kaum kaputt zu bebekommen ist. Aber dieser Stein enthällt eine gewisse Feutigkeit die schwer aus dem Stein herauszubekommen ist. Um diese Flüßigkeit dreht es sich heute in diesem Meeting. Natürlich alles streng geheim. Deshalb wundere ich mich das er mich für das Protokoll ausgesucht hat. Normalerweiße macht das jemand anderes. Heute soll ein ganz besonderer Kunde kommen, der in New York sehr bekannt ist. Ich frage mich wer das wohl ist....
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Ich und ein Superheld?!
FanfictionSara ist 20 Jahre alt und lebt alleine mit ihrem Hund in einem kleinem Apartment in New York. Ihr Leben ist nicht besonders aufregend. Das spannendste, das sie bisher in New York erlebt hat war, dass es in der Cantiene ihrer Firma einmal statt Spagh...