Wir rannten so schnell es ging nach draußen. ,, Wie kommen wir jetzt so schnell zu Garber?", fragte ich. ,, Das wird kein Problem sein.", sagte Tony. ,, Jarvis? Schicke mir drei Anzüge.", sagte er. Wir warteten nicht lange und die Ironman-Anzüge landeten vor uns. Sie öffneten sich und verschlungen unsere Körper in sich. Da Natascha, Bruce und ich keine Ahnung hatten wie man diesen Anzug bedient, war für uns der Autopilot eingeschaltet. Und dann flogen wir los. Das war das coolste was ich je in meinem Leben gemacht habe. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.
Nach kurzer Zeit landeten wir auf dem Gebäude indem sich die Firmenchefs aufhielten. Die Anzüge blieben noch auf dem Dach, falls wir sie im Notfall brauchen würden. Dann liefen wir zum Eingang. Alles war verwüstet. Viele Agenten lagen am Boden und die Tür sah so aus als wäre sie durch eine Explosion geöffnet worden. ,, Wir müssen uns beeilen.", sagte Bruce. Wir betraten das Gebäude. ,, Wir sollten uns aufteilen. Tony und ich gehen zu Mr. Anderson und ihr zwei zu Mrs. Barton.", sagte Natascha. Damit waren alle einverstanden. Bruce und ich nahmen die Treppe nach oben. Als wir in dem Stockwerk ankamen indem sich Mrs. Barton aufhalten soll waren wir sehr vorsichtig. Wir schauten in jedes Zimmer und in jedem Zimmer lagen tote Agenten. ,, Ich glaube sie ist nicht mehr hier.", sagte Bruce. ,, Warte. Lass uns noch im letzten Zimmer ganz hinten schauen.", sagte ich. Wir blickten in das Zimmer und in der Mitte des Raumes sahs Mrs. Barton gefesselt auf dem Boden. Bruce und ich liefen sofort zu ihr hin. ,, Mrs. Barton! Alles okay?", fragte ich. Sie schaute mich panisch an. Sie brachte aber kein Wort heraus. Dann hörte ich einen lauten Schuss. Bruce drehte sich blitzschnell zu mir um und sah mich an. ,, Sara!", rief er. Ich hingegen spürte einen großen Schmerz an der Seite meines Bauches. Ich sah, dass sich an dieser Stelle viel Blut befand. Ich versuchte nicht umzufallen. Ich wollte wissen wem ich das zu verdanken habe. Also drehte ich mich und sah Garber mit einer Waffe auf mich gerichtet. ,, Schön Sie wieder zu sehen.", sagte er. Garber packte mich an meinem Arm und riss mich mit ihm mit. Bruce kam angerannt doch ihm verpasste Garber auch eine Kugel in sein Bein. ,, Sieh mal was ich für dich habe.", sagte Garber und öffnete die Wand mit seiner Kraft. Die Wand bröckelte langsam ab und zu sehen war eine Wand aus komischem Kunststoff. Er fesselte meine Arme und Beine an dieser Wand, damit ich nicht abhauen konnte. Dann drehte er sich um und lief zu Bruce. Garber ließ Bruce Hände und Füße im Boden versinken, damit auch er nicht davonlaufen konnte. Anschließend packte er Mrs. Barton an den Haaren und schliff sich mit sich mit. Nun schrie sie. Und wir konnten ihr nicht helfen. Ich sah zu Bruce wie er sie ansah und wütend wurde. Ich wusste sofort, dass er sich gleich verwandeln würde. Und das wäre nicht gut. Denn er würde mich höchstwahrscheinlich zu Kleinholz verarbeiten. Aber es könnte ihm gelingen vielleicht Garber auf zu halten. Bevor Garber die Tür hinter sich schloss schickte er noch zwei Roboter zu uns rein. Dann schloss er die Tür. ,, Bruce? Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte ich besorgt, doch er konnte mir keine Antwort geben. Er war dabei sich zu verwandeln. Er wurde größer und größer und grüner. Die Roboter wendeten sich Bruce zu und schossen auf ihn. Er befreite seine Hände und Füße und zerquetschte die Roboter. Ich sah ihn nur geschockt an. Ich hatte den Hulk noch nie in echt gesehen. Ich hatte Angst, dass er mich sehen würde und mit mir das gleiche machen würde. Der Hulk drehte sich um und entdeckte mich. Ich konnte keinen Ton sagen. Ich dachte mir nur, dass das mein Ende sein wird. Er kam auf mich zu und haute mit seiner Faust gegen die Wand. Er trampelte auf der Stelle. Der Boden fing an sich zu lösen und auseinander zu fallen. Der Hulk wollte gerade nocheinmal gegen die Wand hauen als ein großer Knall zu hören war. Das bemerkte er und lief davon. Er durchbrach die Wände und wollte zu dem Ort an dem die Explosion war. Ich hingegen war in großen Schwierigkeiten. Unter mir war kaum noch Boden und die Wand an der ich mich befand fiel langsam auseinander. Ich konnte mich nicht lösen. Das war kein Gestein. Die Wand fiel in Richtung Loch. ,, Das wars! Jetzt werde ich zerquetscht.", sagte ich zu mir selbst und wartete darauf, dass ich gleich tot sein werde.
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Ich und ein Superheld?!
FanfictionSara ist 20 Jahre alt und lebt alleine mit ihrem Hund in einem kleinem Apartment in New York. Ihr Leben ist nicht besonders aufregend. Das spannendste, das sie bisher in New York erlebt hat war, dass es in der Cantiene ihrer Firma einmal statt Spagh...