„Jamie? Wie geht es dir?! Sagt mal, fährst du gerade Auto?“ Fragte er aufgeregt was mich zum grinsen brachte. „ Ja ich fahre Auto! Ich bin Achtzehn vergessen?“ Sagte ich. Ich musste aber echt aufpassen wo ich hin fuhr, weil hier ganz schön viele Leute rumliefen. „Nein habe ich nicht. Wieso rufst du mich an, du weisst ja dass und das Management verboten hat mir dir zu reden.“ Meinte er. Dieser Satz versetzte mir einen Stich ins Herz. Eine peinliche Stille entstand und ich hörte nur noch auf meinen Kobold. „Niemand will mit dir reden. Sie dürfen aber wollen nicht.“ Sagte dieser immer wieder.
„Jamie, bist du noch da?“ Weckte mich Harry aus meiner Starre. „Ja ich bin hier und kommt bitte so schnell wie möglich in die Schweiz.“ Befahl ich ihm. Darauf folgte Stille. Einfach nur Stille. Ich wäre in ein paar Minuten bei Val, dann müsste ich auflegen. „Jamie sag mir bitte was los ist bevor du noch Unfälle baust.“ Sagte Zayn plötzlich. „Zayn? What the actually Fuck, wieso…Harry, hast du die ganze Zeit mit Lautsprecher telefoniert?!“ Schrie ich wütend. Ich wusste gar nicht wieso ich sauer war aber ich war‘s einfach. „Ja aber sag jetzt wieso du uns aus dem nichts anrufst.“ Meinte jetzt Louis. „Ganz einfach ihr sollt in euren Luxus-Jet steigen und rüber fliegen, da Val gleich einen drei Kilo Braten aus ihrer Vagina schiessen wird! Also kommt mir egal wo ihr seid aber ich kann das nicht länger alleine durchstehen, hört ihr!“ Ich war ausser mir und spürte wie das Adrenalin durch meine Adern gepumpt wurde. Aber ich redete weiter bis ich die Klinik sah. „Also kommt und tut das was ihr in den letzten Monaten nicht getan habt. Lasst mich nicht alleine. Ich kann das nicht mehr! Hört ihr!....Bitte.“ Das Bitte war eher gewispert als gesagt. Aber ich glaube die Jungs haben meine kleine Panikattacke verstanden, denn ich hörte wie gemurmelt wurde. Harry hatte wahrscheinlich den Hörer zugehalten damit ich nicht verstehen konnte was sie sagten.
„Wir sind in Amerika.“ War das einzige dass, ich noch hörte bevor ich mein Handy durchs komplette Auto katapultierte. Tränen fanden schliesslich auch den Weg über meine Wangen. So hielt ich vor der Klinik an. Verweint und stotternd betrat ich Das Gebäude und meldete mich beim Empfang an. Die Dame sagte mir genau wo ich warten konnte und so setzte ich mich brav hin und lies alles über mich ergehen. Ich konnte nicht anders als mir die Augen auszuheulen.
Ich sehnte mich so sehr nach dem befreienden Gefühl der Klinge.
„Ja, nur zu schlitz dich auf. Vielleicht sorgt sich dann jemand um dich.“
Ich hasste diese Stimme so sehr. Aber sie war ein Teil von mir. „Ist alles okay?“ Fragte plötzlich eine bekannte Stimme neben mir. Sie gehörte zu Valeries Arzt, der sich neben mich hingesetzt hatte. „Wie geht es ihr? Kann ich sie sehen?“ Fragte ich schniefend. Er nickte und wies auf die Tür am Ende vom Gang. Dankend lächelte ich ihn an und rannte so schnell es ging zur Tür. Langsam öffnete ich diese und sah Val wie sie da lag. Gebrochen und an tausend Schläuchen angeschlossen. Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihrem Bett. „Hei Val, wie geht es dir so?“ Fragte ich doch sie lächelte mich nur an. „Gut und dir?“ Antwortete sie bloss. Ich nickte und nahm ihre Hand in meine. „Weisst du Jambear, ich habe dir so viel Sorgen bereitet. Du hast das nicht verdient und es tut mir leid.“ Sagte sie plötzlich. Geschockt sah ich sie an und öffnete meinen Mund damit ich ihr wiedersprechen konnte doch sie kam mir zuvor. „Sag jetzt nichts. Ich will dir jetzt meine letzten Worte mitteilen. Ich weiss dass ich sterben werde. Frag mich bitte nicht wieso aber ich habe so das Gefühl. Aber es ist okay. Ich will nicht mehr weisst du? Ich kann nicht mehr.“ Während sie das sagte kullerten die Tränen nur so mein Gesicht runter. Ich muss bestimmt schrecklich aussehen. In meinem Brustkorb zog sich alles zusammen und ich hatte das Gefühl ich würde nichts mehr in der Hand halten. Ich konnte mich nirgends festhalten. Niemand war da um mich zu stützen. „Ich werde versuchen mein kleines Erbschen auf die Welt zu bringen und ich vertraue darauf dass sie heil in Edinburgh bei meinem Cousin ankommen.“ Ich konnte ihren Worten keinen Glauben schenken. Dazu war es aber auch zu spät. Plötzlich fing Valerie an zu schreien. Es war ein Schrei voller Schmerz und Leid. Ich wollte mir eigentlich die Ohren zuhalten, doch meine bessere Hälfte rannte nach draussen und hielt nach dem Arzt Ausschau. Ich entdeckte ihn bei einer jungen Arztgehilfin und hastete so schnell es meine Beine zuliessen auf ihn zu. „Bitte…Val…Sie braucht Hilf..e!“ Hechelte ich, doch der Arzt verstand sofort und rannte mir der jungen Frau zu Vals Zimmer. Ich Dummerchen rannte den beiden hinterher und blieb in der Tür stehen.
Es war schrecklich.
Das ist das einzige was ich sagen kann zu diesem Thema.
„J…Jamie…ich. .ha..abe in meinem K…koffer einen Brief für dich! Lies ihn!“ Schrie Val mir entgegen, bevor mich eine Krankenschwester aus dem Zimmer schob.
Meine Beine bewegten sich automatisch zur Warteecke. Ich setzte mich hin und tat nicht. Ich sass bloss da.
10 Stunden später
Noch immer sass ich am gleichen Ort wie vor zehn Stunden. Ich hatte mittlerweile aber mein IPhone an und hörte den The Fault in our Stars Soundtrack in Dauerschleife. Hin und wieder weinte ich mir die Augen blau und erhaschte so ein paar verstörte Blicke der anderen Wartegäste. Man mochte zwar denken dass, nur weil diese Leute das gleiche durchmachten, sie mich versuchten zu trösten. Aber das war wie immer nur im Film so. Ein Piepsen riss mich, wie immer, aus meiner Starre. Ich hatte eine Sms von Liam bekommen, die ich gespannt öffnete.
Wir sind in ca. 2 Stunden bei der Klinik. Warte auf uns, egal was passiert! Viel Glück… x Liam
Sie kamen. Sie würden mir beistehen. Sie waren wieder da.
soooo das ist mein Kapitel für heute...
ich weiss nicht wann ich das nächste mal ein update mache weil ich wegen dem schon meine hausaufgaben nicht gemacht habe....ooops....lol
naja ist egal ^^
libe euch meine schnuggies und bitte erfindet einen Namen für euch (machen iwie alle und findes eigentlich toll) also falls ihr eine idee habt wie ich euch nennen kann ohne das ich gleich wie eine alte pedo oma klinge lasst es mich wissen ^^
lots of love
xx sophie <3
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Call me Daddy ♡ (one direction FF) ( #Watty2015 )
FanficDie 17. Jährige Jamie wohnt schon seit 10 Jahren in einem heim in London. Sie hat die die Hoffnung, das sie jemand adoptiert schon längst verloren bis One Direction in ihr Leben tritt...