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Ayla's Sicht

Ich wachte Morgens um 8 Uhr auf und sah als erstes auf mein Handy.
Geschockt riss ich meine Augen auf, eigentlich sollte ich schon vor einer halben Stunde in meinem Büro sitzen!
Schnell stand ich auf und lief ins Zimmer von Elyas um nach ihm zu sehen, doch in seinem Zimmer war er nicht zu sehen.
Schnell lief ich die Treppen runter und ging in die Küche, wo Enes zusammen mir Elyas am Tisch saß und mit ihn frühstückte.

Ich rieb mir über die Augen, sah nochmal genauer hin und stellte fest dass, das ganze hier real war.
"Guten Morgen." Sagte ich lächelnd und lief auf den Tisch zu.
"Morgen, komm setz dich und iss was, ich hab extra Frühstück gemacht." Sagte Enes grinsend.
Ich sah auf den Tisch und lächelte ihn dankend an.
"Wie komm ich zu der Ehre?" Ich sah ihn an und nahm mir etwas vom Sucuk und Ei.

"Ich war schon früher wach, hab Elyas aus seinem Bett geholt, ihm ne neue Windel gemacht, ihn angezogen und ihm sein Brot geschmiert, und ich wollte dich überraschen." Sagte er grinsend.
"Die Überraschung ist dir gelungen." Sagte ich grinsend und fing an zu Essen.

Nachdem wir gegessen hatten, lief ich schnell nach Oben und fing an mich für die Arbeit fertig zu machen.

Als auch das erledigt war, lief ich wieder die Treppen runter und nahm meine Tasche

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Als auch das erledigt war, lief ich wieder die Treppen runter und nahm meine Tasche.
"Elyas komm wir fahren los." Rief ich.
Enes kam mit Elyas auf den Arm in den Flur und sah mich verwirrt an.
"Wohin?" Fragte er.
"Ich muss zur Arbeit und bringe Elyas zu meiner Mutter." Klärte ich ihn auf.
Er sah mich immer noch verwirrt an, weswegen ich jetzt die jenige war die ihn genau so verwirrt musterte.
"Lass ihn doch bei mir? Ich hab nichts zu tun." Sagte Enes und lächelte mich an.

Ich überlegte kurz und nickte dann.
"Also in 4 Stunden bin ich wieder da." Sagte ich, nachdem ich ihm alles erklärt hatte und sah ihn dann an.
"Tmm viel Spaß." Er grinste mich an, gab mit einen Kurzen Kuss und öffnete sogar die Tür für mich.
Lächelnd schüttelte ich meinen Kopf, nahm meine Autoschlüssel und verließ das Haus, nachdem ich auch Elyas einen Kuss gegeben hatte.
"Mama." Sagte Elyas, weswegen ich mich noch mal zu ihm drehte.
"Bye." Sagte er lächelnd und wann mir zu.

"Bis später mein Schatz." Sagte ich und wank ihm ebenfalls zu.
Schnell stieg ich in mein Wagen, wo ich mein Handy schnell mit dem Radio verband und Wolke 10 von Enes hörte.
Das lied war zwar schon 2 Jahre alt, aber ich liebte es immer noch.

Bei der Arbeit angekommen, sah ich schon meine Angestellten wie sie bereits den Laden aufgeschlossen hatten und am Arbeiten waren.
Lächelnd begrüßte ich alle und lief danach in mein Büro, wo ich als erstes den Hörer des Telefons nahm und die Nummer meiner Mutter wählte um ihr Bescheid zu sagen das Elyas daheim bei Enes ist.

Mensch das fällt dir ja früh ein Ayla.

▪︎▪︎▪︎

Anne: Ayla ist irgendwas Passiert? Ist alle in Ordnung?
Ich hab dich angerufen du bist nicht ran gegangen.

Ayla: Tut mir leid Anne, ich hatte verschlafen und da gibts noch etwas was ich dir sagen muss.

Anne: Was denn?

Ayla: Enes ist wieder da. Wir haben uns ausgesprochen, er weiß von Elyas und ist bereit dazu Vater zu sein und möchte sich mir wieder annähern.

Anne: Das sind doch Tolle Neuigkeiten! Das freut mich.

Lächelnd bejahte ich und ließ mich auf meinen Schreibtischstuhl nieder.
Ich telefonierte noch eine Weile mit meiner Mutter und machte mich dann an die Arbeit, Meleks Geburtstag zu Planen.

Das wird ein Stressiger Tag.

Bebegim || Mero Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt