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Ayla's Sicht

Nächster Tag

Ich wachte Morgens um 7 Uhr auf, da Daryan anfing zu weinen.
Ich stand vom Bett auf und nahm Daryan aus seinem Bett raus.
Mit dem kleinen auf dem Arm, setzte ich mich in den Schaukelstuhl und stillte ihn, bis er wieder einschlief.

Mein Blick fiel auf Enes und Elyas die noch im Bett lagen und schliefen.
Lächelnd beobachtete ich die beiden und dachte darüber nach, was für ein Glück ich eigentlich hatte.

Nachdem ich Daryan gestillt hatte, machte ich ihm eine neue Windel und zog ihn um.
Danach legte ich ihn wieder in sein Bett und setzte mich auf das Bett.
"Enes." Flüsterte ich und rüttelte ihn etwas, doch er gab keine Reaktion von  sich ab.

"Eneees." Sagte ich jetzt etwas lauter und schlug ihm auf seinen Nackten Oberarm.
"Aua, was ist?" Er sah mich verschlafen an.
"Steh auf es ist schon 7 und Elyas muss um 8 in den Kindergarten." Sagte ich und lief auf unseren Kleiderschrank zu um mir frische Sachen raus zu holen.
"Noch 5 Minuten." Nuschelte er in sein Kissen und zog Elyas zu sich.

Ich verdrehte die Augen und nahm mir meine frischen Sachen aus dem Schrank.
"Wenn ich mit Duschen Fertig bin, dann bist du aus dem Bett raus und hast Elyas fertig gemacht." Sagte ich und wollte das Zimmer verlassen, doch plötzlich Schlangen sich zwei Starke Arme von hinten um mich, weswegen ich zusammen zuckte.
"Sei doch nicht so Schreckhaft." Sagte Enes und küsste von hinten meinen Hals entlang.

Ich schloss meine Augen und lehnte mich etwas an ihn.
"Enes hör auf, Elyas und Daryan sind im Zimmer." Sagte ich und löste mich aus seinem Griff.
Enes sah mich grinsend an, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her.
"Was hast du vor?" Fragte ich und sah ihn an.
"Ein kleiner Quicki am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen." Sagte er grinsend und zog mich in sein Arbeitszimmer.

Hier drinnen saß er hauptsächlich immer nur drinnen wenn er neue Texte schrieb.
"Bist du bekloppt Elyas könnte jeden Moment wach werden und nach sehen ob wir hier sind." Sagte ich und sah ihn geschockt an.
"Sei Leise, das passiert schon nicht." Sagte er, hob mich hoch und setzte mich auf dem Schreibtisch ab.
Kurz danach spürte ich seine Lippen auf meinen.
Ich erwiderte den Kuss, fuhr mit meinen Händen in seinen Nacken und zog ihn näher an mich.
Enes stellte sich zwischen meine Beine und fuhr mit einer Hand unter mein Oberteil um meine Brust zu Massieren.

Also eigentlich haben wir gerade ganz andere Sorgen!

(Achtung Haram, wer die Stelle nicht lesen möchte blättert weiter bis zu diesem * sternchen)

"Enes was ist wenn er wirklich gleich aufwacht." Sagte ich nachdem ich mich kurz von ihm gelöst hatte und von dem Schreibtisch runter sprang.
"Wird er schon nicht." Sagte er und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.
Ich verdrehte die Augen und spürte kurz danach wie er mir meine Schlafshorts samt Unterwäsche runter Zog.
Enes drückte meinen Oberkörper runter, so das ich über dem Schreibtisch lehnte und fuhr mit seinem Penis öfters über meine Mitte, was mich feucht werden und leicht aufstöhnen ließ.
Ich spürte förmlich Enes' grinsen auf meinem Rücken.
Als er dann mit seiner vollen Länge in mich eindrang, krallte ich mich an die Tisch Kante und stöhnte auf.
Sofort fing er an sich zu bewegen und schlug mir hin und wieder auf meinen Hintern was mich kurz aufschreien ließ.
"Pşş, du weckst Elyas noch auf." Flüsterte er als er sich hinter mir über mich lehnte und mir den Mund zu hielt.

Irgendwie machte es mir gerade Tierisch an, wie er mir den Mund zu hielt und das wir Leise sein mussten.
Immer wieder stieß er mit voller Wucht in mich ein, was mich leise Stöhnen ließ.
Als er sich dann komplett aus mir raus zog, drehte er mich wieder ruckartig um, hob mich hoch und setzte mich wieder auf dem Schreibtisch ab.
Kurz danach drang er wieder in mich ein und presste seine Lippen auf meine.
Immer und immer wieder stöhnte ich in den Kuss wenn er in mich einstieß.

Lange würde ich nicht mehr brauchen, bis ich zum Höhepunkt kommen würde.

Bei Enes würde es wohl auch nicht mehr lange dauern, denn er fing an zu Stöhnen, was mir das Zeichen gab, das er kurz davor war zu kommen.
Ich krallte mich in seinen Rücken und hinterließ kratzspuren auf seinem Rücken.
Man sah ihm an, das er leicht aufschreien wollte, doch verkniff es sich wegen den Kindern.
Enes wurde immer schneller und ich immer Lauter, weswegen enes seine Hand wieder auf meinen Mund ablegte.

Als Enes und ich beide zum Höhepunkt kamen, ließ er von mir ab und fing an schwer zu Atmen.
"Und siehst du er ist nicht wach geworden." Sagte Enes grinsend.
Ich nickte nur leicht da ich immer noch von diesem Orgasmus leicht benebelt war.

****

Ich schreckte auf als ich auf die Uhr sah.

"Scheiße es ist schon halb acht." Rief ich und rannte ins Badezimmer um in Rekord Zeit meine Morgendliche Routine durchzuführen.

Was ein Morgen alter.

Bebegim || Mero Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt