Gierig schluckte Kara die Suppe. Es war bei weitem kein Genuss. Wäre sie nicht so ausgehungert gewesen, hätte sie es vermutlich nicht gegessen.
Aber es war besser als nichts. Immer wieder setzte Lex die Flasche ab, um Kara Luft zum Atmen zu lassen. "Das war's!", Stellte der Luthor trocken fest und nahm die Flasche von Karas Lippen. Noch immer hungrig, knurrte der Magen der Blonden. Lex grinste. "Dass wirst du schon überleben.". Ein Augenrollen war die Antwort. "Wenn ich etwas fragen dürfte?", Wollte Kara wissen. Seufzend nickte ihr Entführer. "Wo sind wir hier". Der Ältere schüttelte nur den Kopf. "Wir beide wissen, dass ich dir das nicht sagen werde. Ich bin nicht naiv.". Ergeben senkte Kara den Blick. "Also, wann ist meine nächste Foltersitzung?", hagte die Blond unbehagt nach. Lex hob nur eine Augenbraue. "Ich hab ja schon viel erlebt, aber dass jemand danach fragt.... Du bist wirklich seltsam Zor-El .". So gut es ging grinste Kara ihn an. "Ich weiß das es wieder passieren wird, also, warum nicht vorbereitet sein.". Lex kratzte sich am Bart. "du bekommst noch eine halbe Stunde. In dieser Zeit solltest du dich ausruhen. Dann bin ich wieder da.". Mit einem Finger zeigte er auf die Kamera. "Denk nicht einmal dran Kontakt mit ihnen aufzunehmen!". Das war keine Aussage gewesen, es war ein Befehl. Behände verließ Lex Karas Seite und ging zu Tür. Mit einem letzten durchdringenden Blick verschwand er.Beinahe sofort richtete Kara ihren Blick auf das Aufnahmegerät. Wie könnte Sie mit ihren Freunden in Kontakt treten ohne es den Luthor wissen zu lassen. Sie wusste, dass der Ort an dem sie sich befand kalt sein musste. Kannada stand hierbei außer Frage. Selbst dieses Land hatte im Moment unter einer Hitzewelle zu leiden. Es könnte sich jedoch um Skandinavien handeln. Kara biss sich auf die Unterlippe. Lena hatte ihr Mal erzählt dass ihre Familie im Norden Schwedens eine gut geschützte Unterkunft besaß. Bestand die Möglichkeit dass sie sich an genau diesen Ort befand? -Definitiv. Es wäre sogar logisch. Lex konnte keine Immobilien erwerben ohne das es der DEO bekannt war und Lillian hatte diese Hütte vor mindestens zwanzig Jahren gekauft. Niemand würde es vermuten. Dennoch hatte sie keine Ahnung wie sie diese Information übermitteln sollte. "Rao!", Fluchte die Blonde.
Nach zehn Minuten, in denen Kara mit geballten Fäusten gewartet hatte, betrat Lex ihr Verließ. Die Augen zu Schlitzen zusammengezogen und grinsend. "Ich hoffe du fühlst dich erfrischt?", Fragte er. Die Gefangene hob ledeglich eine Augenbraue. "Oh,", schnalzte der Luthor. "Ich vermute dass heißt nein? Nun, ich muss zugeben, als Gastgeber war ich schon Mal besser". Mit schnellen Schritten trat er aus Karas Blickfeld. "Man hat mir gesagt, dass ich mich mehr mit meinen Gästen beschäftigen müsste.", Plapperte der Luther, während er in einer Schublade kramte. "vielleicht etwas über sie in Erfahrung bringen... Dinge ans Licht bringen die bisher niemand weiß.". Ein gehauchtes Lachen ertönte und sein Gesicht erschien direkt vor Karas. "Wo sie zur Schule gegangen sind. Wen sie als ihre Familie betrachten. Wen sie am meisten lieben.". Seine Zähne glitzerten, wie die eines Raubtieres. Immer bereit sich auf seine Beute zu stürzen. "Also,", er hob die Hand. Im lichten Schein der Lampe, blitzte etwas darin auf. "Also, habe ich beschlossen mich genau diesen Fragen zu widmen. Es würde deine Freunde,", Lex nickte zur Kamera, "mit Sicherheit auch interessieren.". Kara hielt den Atem an. Ein plötzlicher und unerwarteter Schmerz, fuhr durch ihren Rechten Arm. Sie zuckte zusammen. "Mhhh,", murmelte der Glatzkopf beeindruckt. "Definitiv scharf genug.". Er hob eine Messerklinge ins Licht der Kryptonitlampe. Von der Schneide, tropfte Blut. Dunkelrot und dickflüssig. Genauso rann es aus Karas Arm hervor. Fasziniert betrachtete der Luthor das Rinnsal welches sich gebildet hatte. "Interessant. In einem Moment so stark. 'The Girl of Steel', unverwundbar und im nächsten Moment so verletzlich. Beinahe menschlich.", Hauchte das Genie im schimmernden Grün der Lampe. Ein zweites Mal fuhr er mit dem Messer über ihren Unterarm. "Ich würde sagen, dass wir die Fragen in einer ordentlichen Reihenfolge halten. Beginnen wir am Anfang.".
Hey Leute. Also, sorry dass ich zwei Wochen nichts geschrieben habe. Wie gesagt, wir hatten Tests und nächste Woche schreiben wir auch drei. Chemie (erschieß mich), Geschichte (geht klar) und Englisch (ich schaffe diese 1 dieses Jahr noch!!!!).
Ich habe dieses Kapitel eigentlich schon vor zwei Wochen geschrieben, aber die Story war albern und ich will dass dies ein wenig ernst genommen wird. Habt ihr übrigens von der Trennung von Avalance gehört? Ich mochte Legends of Tomorrow wirklich, aber wenn sie das wirklich durchziehen, dann bin ich offiziell raus. Ava und Sara *schluchz*
Naja,
Ciao!PS: Im Unterricht muss ich mit vier Jungs eine Diskussion über Equal Pay führen (geil, als einziges Mädchen in einer Gruppe von Jungs. Allerdings trauen sie sich nicht sich mit mir anzulegen😂 den einschüchternden Blick hab ich drauf) Aber, ich habe dann gefragt wie es denn jetzt zum Beispiel für Transgender etc. beim Thema Equal Pay aussieht. Da haben sie angefangen zu sagen "Der ist mit einem Penis geboren, es ist unnatürlich dass nicht haben zu wollen.", Oder "LGBT? Dass sind nur 2% unserer Bevölkerung, dass juckt keinen!".
Erstens: wenn du jemand bist der LGBT nicht akzeptiert (egal ob du nun nur bestimmte Gruppen nicht akzeptierst wie zb. Transgender oder Menschen die sich als Ace identifizieren), dann bitte hör auf meine Story zu lesen. Denn auf solche Menschen hab ich keinen Bock!
Zweitens: schreibt mir mal was ich ihnen als Kontra sagen könnte!
Facts über die Community oder dergleichen!
Jetzt aber wirklich Ciao und ein schönes Wochenende!
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Supercorp:Das Schicksal Weiß Es Am Besten
FanfictionEs ist die Fortsetzung zu meinem Oneshot: Supercorp: Füge Dich Dem Schicksal. Kara Danvers hat es nicht leicht. Sie ist ein Alien, ein Superheld, hat eine geheime Identität und muss das ganze auch noch vor ihrer großen Liebe, ihrer besten Freundin g...