"zieh dir wenigstens ein Shirt an!", Seufzte Alex an Kara gewandt. Die Blonde saß noch immer auf der Liege, ein störrischer Gesichtsausdruck auf ihr Gesicht gepflastert. "Du kannst mitkommen, aber du wirst nichts unternehmen! Dafür hast du zu viele Wunden!". Wiederwillig nickte Kara. Schnell zog sie sich einen Pullover der DEO über den Kopf und stand auf. Nach kurzen Taumeln, fand sie ihr Gleichgewicht und eilte, hinter Alex, den Flur zur Zentrale entlang.
Als sie den Raum betraten, verstummte das rege Murmeln welches man vorher vernehmen konnte. Die Personen welche vor einem dunklen Bildschirm standen, starrten sie nur an. Gemischte Gefühle waren in ihren Gesichtern abzulesen. Während der Rest ruhig blieb, sprang Maggie vorwärts und zog Kara in ihre Arme. Der Detektive hatte die Blonde, trotz ständiger Diskussionen lieb gewonnen und hatte sich um sie gesorgt. "Wenn du noch einmal einfach so verschwindest, dann Sorge ich dafür das du in einen unterirdischen Keller gesperrt wirst, und es wird keine Post-Sticker geben!". Kara lächelte. "Maggie?", Fragte sie. "Ja?". "Könntest du mich vielleicht loslassen? Du zerquetschst meine Rippen!". Schnell ließ die Polizistin sie los. Dann traten Winn und Mon-El nach vorn um sie zu begrüßen. "Bin ich froh daß es dir gut geht!", Meinte der Computernerd während der ehemalige Prinz sich nur spöttisch grinsend zu ihr hin lehnte und "Lena Luthor?", flüsterte. Kara errötete. "Idiot!", Murrte sie. Als nächstes schloss Louis sie in eine feste Umarmung. Nach einer halben Minuten begann die Blonde sich langsam zu befreien. "Kannst du mich loslassen?", Fragte sie. "Oh nein!", Meinte die Braunhaarige nur. Clark stand skeptisch am Rand. "Sie ist mit mir verheiratet und sorgt sich nicht so um mich!". Grinsend konterte Maggie. "Sie ist einfach niedlicher als du! Sein wir ehrlich, niemand kann ihren Welpenaugen wiederstehen.". Als Clark seine Cousine umarmte, versuchte sich diese sofort für sie früher dargebotenen und mit Sicherheit schmerzhaften Information zu entschuldigen. Der Schwarzhaarige jedoch winkte nur ab. "Du hast Recht, Kara. Ich bin kein richtiger Kryptonier!". Ein trauriges Lächeln erschien auf seinem Gesicht. "und es schmerzt mich dass du die Erinnerung Kryptons allein tragen musst.". Danach drehte Kara sich um. Vor ihr stand, mit einem ernsten Gesicht ein großgewachsener Mann. Die Augenbrauen zusammengezogen und die Arme verschränkt. "James...".Leute, ich bin ein Idiot und habe vergessen dieses Kapitel zu veröffentlichen 🤦
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Supercorp:Das Schicksal Weiß Es Am Besten
FanfictionEs ist die Fortsetzung zu meinem Oneshot: Supercorp: Füge Dich Dem Schicksal. Kara Danvers hat es nicht leicht. Sie ist ein Alien, ein Superheld, hat eine geheime Identität und muss das ganze auch noch vor ihrer großen Liebe, ihrer besten Freundin g...