12 - Psychotante Edith und ihre Freunde -
Riley POV
"Da ist die Bushaltestelle.. aber wir haben doch kein Geld.", Stirnrunzelt betrachtete ich Timmy. "Ja, und wir bräuchten neue Klamotten... alle schauen uns schon so merkwürdig an."
Plötzlich fiel mir etwas ein. Ich hatte doch imner in meiner Strickjacke meine Busfahrkarte! Und diese hatte ich an. Vielleicht war da ja auch sogar, etwas Kleingeld für Timmy.
"TIMMY DAS SCHÄFCHEN!", trällerte ich während ich auf der Bushaltestelle hin und her hüpfte.
"Du bist sowas von Peinlich! Wenigstens hast du keinen Hunger...", meinte mein Bruder während er das Kleingeld zählte.
Auf Kommanda brummte mein Magen.
"Toll, jetzt hab ich Hunger."
****
Schon drei Stunden warteten wir hier. Und kein Bus kam an die etwas abgelegene Stelle.
"Wo sollen wir jetzt hin?" "Zu Tante Edith.." Sofort wurden meine Augen riesig. Nicht zu der! Die war total Gruselig! Sie hatte eine Katze Namen's Jane die sie immer streichelt, während sie in so'n Stuhl sitzt. - Mit einem Psycho Lächeln -.
Und ihr Haus ... Oh Gott! Das war riesig und düster. Und sie lebte auch in LA.
****
Einige Stunden später...
"So das ist es, Edith's Haus.", Timmy zeigte auf das etwas zu gewachsene Haus.
"Ach du scheiße!", Es war schlimmer als in meiner Erinnerung.
Zitternt drückte ich auf die Türklingel.
"Ding dong dang.." Nach einer Minute näherten sich schwere Schritte der Tür.
Angstschweiß lief meinen Rücken runter. Vielleicht konnte ich einfach umdrehen und den Dealern fragen, ob die mich aufnehmen.
Knarrend öffnete sich die Tür. Und eine alte faltige Frau mit grauem Haar öffnete die Tür. Edith. Grrrr!
"Hey, Tante.", grinste Timmy scheinheilig.
Diese aber brummte nur wütend:"Was habt ihr ausgefressen?!"
****
Nach langem Erklären, erzählen und überzeugen. Durften wir bei ihr Einziehen. Sie wollte einen bekannten in Timmy's Wohnung zu schicken um zu schauen, was noch zu retten ist.
Timmy hatte ein genauso modriges Zimmer wie ich neben an bekommen. Und mit der Katze 'Jane' hatte ich auch schon Bekanntschaft gemacht. Kur gesagt: Sie hat ihr Geschäft auf meinen Füßen erledigt, hat mich angesprungen und dabei meine Schlafklamotten am Bein aufgerissen.
Von meiner Schwangerschaft wusste sie und war auch nicht gerade Begeistert davon. Erst wollte ich ihr nichts sagen, doch dannach meinte sie:"Siehst fett aus."
Daraufhin beichete ich es empört.
Ich bin doch erst im 3. Monat!
Da kann man doch noch nicht so fett sein!
Oder ich bin wirklich wegen dem Fastfood fett geworden. Pff! Mir wurscht.
Morgen werde ich die weiteren Katzen kennenlernen.
Nach Recherchen sind es Insgesamt mit Jane 21 Stück.
DU LIEST GERADE
Talk to my Hand! [beendet]
Teen FictionAmerika, was für ein schönes Land dachte ich mir. Doch wenn ich gewusst hätte was da alle passieren kann, wär ich niemals dorthin umgezogen. Gruselige Nachbarn, Böses Wassereis, Noch Gruseligeres Haus und jede menge Dummheit. Wär ich doch nie dorthi...