1o - Meine schlechte Erfahrung mit Jogginghosen -
Riley POV
Gefahr ... hmm Gefahr! Das war ein Fremdwort für mich. Doch Heute nicht.
Es war Dunkel und ich pennte mit grummelden Magen, Trockenem Hals und ... Ne, das war's schon. Ich hatte gar keine Lust jetzt im Dunkeln zu tapsen um meine Bedürfnisse zu befriedigen - Ja ich weiß tolle Wortwahl. Doch meine Bedürfnisse gewannen mal wieder. Da ich kaum was sehen konnte nahm ich mir meine Nerdbrille und zog sie an. Sonst trug ich immer Kontaktlinsen. UND eine Taschenlampe.
Mein Abenteuer konnte beginnen.
****
"Was ich nicht sie finden.", verstand ich brüchig Russisch aus unserer Küche. Ja ich hatte mal einen Russischkurs. Nicht nur. Insgesamt konnte ich Englisch, Russisch, Spanisch und Deutsch. Doch fließend kann ich nur Englisch und Spanisch. Weil mein Onkel in Spanien lebte und er, oft zu besuch kam und mir als kleines Kind die Sprache beibrachte. Schon wieder schwelgte ich in Erinnerungen! HALLO?! DIE LAGE WAR ERNST.
Also setzte ich mich auf die Oberste Treppenstufe und knipste ich die Taschenlampe aus. Sicher war sicher.
'Trau dich Mutter!', stellte ich mir die Stimme meines Baby's vor. Ich psycho!
"Wahrscheinlich ist seine Freundin oben und schläft! Ich bin mir ganz sicher, dass sie hier ist, denn ich habe sie mit Koffern hier rein gehen gesehen."
Und schon atmete ich unregelmäßig. So als ob mir die Luft wegblieb. Also tat ich das dümmste der ganzen Welt. Ich schrie nach Hilfe ... "TIMMY! HILFEEEEE TIMMY!" Zeitgleich hörte man es unten poltern. Und kurz dannach stürmte Timmy halb nackt aus seinem Zimmer.
"W-Was ist los?! Ist die Fruchtblase geplatzt? Ode- ...", als er mich mit einer Waffe am Kopf sah verstand er.
Doch ein "Ich bin erst im 3. Monat!", warf ich ihm noch an den Kopf. Sie schienen kein Englisch zu verstehen. "Sucka..", schrie ich dem Bärtigen Kerl in Jogginghose in sein Ohr. Dabei spuckte auch ich in sein Ohr. Er laberte nur Unverständliche Worte während er mich Reflex artig losließ. Die Chance nutzte ich.
"TIMMY RENN!", schrie ich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und nahm sich seine Füße in sie Hände und rannte. Wir hatten fast die Haustür erreicht. Doch dann .. fiehl ein Schuss. Er traf nicht mich. TIMMY! Timmy stöhnte schmerzhaft. Er wurde am Fuß getroffen. Doch er humpelte stark weiter. "Du schaffst es..", wimmerte ich während ich ihn in sein Auto zog. Wir konnten fliehen. Timmy saß zusammengesakt im Beifahrersitz. Während ICH auf dem Fahrersitz saß.
Und Autofahren konnte ich nicht.
"Es ist Vollautomatik, sweet pea." Verängstigt schielte ich zu Timmy. "Und das heißt?" "Ist einfacher zu fahren." Und schon fuhr ich auf der Straße. Es war sicher erst kurz nach Mitternacht. Vor Erschöpfung schlief er ein. Einpaar mal würgte ich den Motor ab. Doch als ich auf eine Straße fuhr wo viel Verkehr war, wachte Timmy wegen meinem Kreischen auf.
"GEISTERFAHRER!", Kreischte ich wie eine Sterbende.
"DU BIST DER GEISTERFAHRER! WECHSEL DIE STRAßENSEITE! WAS MACHST DU NUR?!"
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Talk to my Hand! [beendet]
أدب المراهقينAmerika, was für ein schönes Land dachte ich mir. Doch wenn ich gewusst hätte was da alle passieren kann, wär ich niemals dorthin umgezogen. Gruselige Nachbarn, Böses Wassereis, Noch Gruseligeres Haus und jede menge Dummheit. Wär ich doch nie dorthi...