21 - Bitte Lächeln und knutschti -
Riley"Sam komm schon, Lächel doch mal!", Sam starrte nur Emotionslos die weißen Krankenhaus Wände an. "Was kriegt ein Kannibale wenn er zu spät zur Party kommt, Hmm?" Immernoch keine Regung. Diese Diva. "Die kalte Schulter! Haha.", Ironisch lachte ich. Einige Ärzte schauten mich mit nicht definierbaren Blicken an. Was hatten die alle nur?! Ja, ok hier lagen ganz schön viele Menschen vor dem Sterben. Aber bei traurigen Mienen wird es auch nicht besser. Edith hasst doch Menschen, vielleicht wäre sie irgendwo einfach besser aufgehoben. Hmm?
"Weißt du was? Heul dich aus ... ich geh jetzt auf Entdeckungsreise.", somit schob ich meinen Stuhl zur Seite und machte einen fragwürdigen Abgang. Als ich durch die Gänge lief summte ich einen Abenteuerlichen Soundtrack von einem Kinofilm, den ich letzten's aufgeschnappt hatte. Ich lief und lief durch die Weißen Gänge. Das Krankenhaus war riesig! Aber hier war auch eine Psychiatrie mit eingebaut. Einem Psychopathen wollte ich jetzt irgendwie nicht einen Besuch abstatten.
Am Ende des Ganges erblickte ich ... was magisches, tolles, sättiges, wunderbares! Ein ... SÜßIGKEITENAUTOMAT!
Sofort lief mir der Speichel in meinem Mund zusammen. Ach du Scheiße... Ich hatte kein Geld mit. Verfluchte Kuhscheiße. Plötzlich hörte ich gedämpft Stimme aus dem neben Gang. Like a Agent lugtr ich um die Ecke. Dabei schlich sich ein süffisantes Grinsen in meine Visage. Ich hatte ein Pärchen erwischt wie die sich bessaberten. Oh man. Ich schaute immer noch um die Ecke, bis ich merkte, dass ich mich wie ein Stalker fühlte. Ich brauche echt Freunde.
"Hallooooooo!", beide hielten inne. Mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu. "Hehe macht ruhig weiter, nur bitte nicht hier wo Menschen am sterben sind." Ich schaute mir die beiden Durchschnitt's Menschen genauer an. "Aber du.", entgegnete der Kerl mit einem schiefen Grinsen. Was meinte dieser Voll Spack denn jetzt?! "Was meinst du?!" "Nunja du hüpfts summend durch die Flure."
Oh ... ups. "Ich Öhmm .. mache Priduktiveres als Jemanden meinen Speichel einzuflössen. Das ist ziemlich abstoßend für die Menschen in eurer Umgebung. In Kurz: Sucht euch ein Zimmer!", Entnervt starrte ich das Liebespaar an. Mir wird ja echt nicht's gegönnt. Dann gönne ich anderen auch nichts. "Bye ich geh ne sterbende Omi besuchen."
"Und lebt die Edith noch?" "JA!", fauchte nich Sam an. Hat die ihre Tage? "Liebes, fahr mal deine nicht vorhanden Krallen an." Laut ließ ich mich wieder neben sie auf einen Unbequemen Stuhl plumpsen. Und fraß wohl zu laut einen Keks. "KÖNNTEST DU ETWAS LEISER MANPFEN?!" "Nö."
Frustrierendes Stöhnen und leidenes Seufzen später ... von Samantha's Seite.
"Miss gehören sie zu..." "Ja!" Ich wollte gerade murmeln, dass man Menschen nicht unterbrechen soll. Hatte es aber unterlassen. "Kommen sie bitte ... mit in mein Büro." Sofort stand ich motiviert auf. "Darf ich mit?" "NEIN!" Wie Gemein!
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Einige Tage später war die Stimmung am kippen. Edith's Leben hing nurnoch am Seidenen Faden, was nich ehrlich gesagt recgt wenig Interessierte. Die mochte mich eh nie. RIIIIING.
"SAAAAAAM DU GÖRE, TELEFON!" "JAHAAAA.", schluchzte Sam und rannte zum Telefon.
Wer das wohl war. Mep. Ich bin wohl Gemein ... aber ich hatte mir schon "Trauer - Kleidung" besorgt. "W-Was das ... das ist ein Irrtum... DAS KANN NICHT SEIN!" Was sich wohl als richtig erwiesen hatte.
"EDITH!", schluchzte Samantha. Behutsam nahm ich sie widerwillig in meine Arme. "Alles wird gut..." nicht. "Nein, Riley ... Edith ist Tod." Meine Mundwinkel zogen sich leicht nach unten. "Ich weiß Samantha, ich weiß..."
"Wo-woher?" "Ich komme aus der Zukunft...", flüsterte ich ihr Geheimnisvoll in's Ohr. "Ne, spaß. Hab's Geahnt." Sie blickte mich Böse an. "Da gib's nicht's zu spaßen, eigentlich .. müsste ich dich deseegen jetzt schlagen!", dabei zog sie ihre Nase hoch.
"Mach doch."
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Das nächste Kapitel ist der Epilog. o:
Yeah Morgen nach Köln! - mit der Klasse. (9.12) Mep. Hab aber kein bock zwei Stunden im Bus zu hocken. Und in der Kälte zu shoppen.
Wünscht mir Glück! :D
Achja sorry, dass das Kapitel so lange nicht kam. Hatte kb. o: (Knallhart)
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Talk to my Hand! [beendet]
Ficção AdolescenteAmerika, was für ein schönes Land dachte ich mir. Doch wenn ich gewusst hätte was da alle passieren kann, wär ich niemals dorthin umgezogen. Gruselige Nachbarn, Böses Wassereis, Noch Gruseligeres Haus und jede menge Dummheit. Wär ich doch nie dorthi...