7 - Als ich von einem Staubsauger angegriffen wurde -
Riley POV
"Ahhhh! Ich freu mich so für dich." "Ich nicht."
Sofort guckte sie mich verständnislos an. Ich wollte abtreiben. Ja!
"Ich will abtreiben, ich hasse Kinder und Babys!" Sofort schlug mich Marie-laure. Und schrie mir ins Gesicht. "Bist du total bescheuert! Dann bist du eine Mörderin." "Who care's?" Kurz danach zog ich sie mit Gewalt aus meiner Wohnung.
"Es ist meine Erbse. Ich kann damit machen was ich will.", und damit schlug ich genervt die Tür zu.
"W-Was ist los?", Anni rieb sich verschlafen die Augen.
"Nichts." "Aber ... na gut."
Sofort besorgte ich einen Termin beim Frauenarzt.
*****
"Miss Clayton?" Sofort erhob ich mich unsicher von meinem Stuhl. Gleich würde ich die Erbse los werden. Und ich eine Mörderin sein. Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.
Zitternd lief ich in den Untersuchungs Raum.
"Guten Tag, sie wollen also ihr Kind abtreiben?" Mit großen Augen nickte ich. "Na dann setzten sie sich auf dem Stuhl.", er zeigte mir einen Stuhl der mich dazu brachte den Termin wieder abzusagen.
"Muss ich das?" "Jup." Fuck. Dieser Schweinehund. So langsam wie möglich setzte ich mich da drauf. Der Arzt nahm ein gruseliges Ding in die Hand. Mörderin! Hallte es die ganze Zeit in meinem Kopf. "So dann fangen wir mal an ... be-" "NEEIN!" Fragend schaute der Arzt mich an.
"Ich hab noch einen Termin.", daraufhin befreite ich mich aus den Stuhl und rannte aus dem Gebäude. Ich hatte mich entschlossen. Ich behalte meine kleine Nuss.
Zufrieden machte ich mich auf den Weg nachhause.
****
Nichts anhend betrat ich meine Wohnung. Der Staubsauger war an. Anni war wohl wieder gekommen oder so. Das Geräusch des Staubsauger's wurde immer lauter, bis Anni auf mich zurannte. "STIIIIIRB EINBRECHER!!" Dabei zog der Sauger an meinen Haaren. "Verfluchte Sch-" "Oh mein Gott, Riley! I-Ich wollte das nicht." Sofort schaltete sie den Staubsauger aus.
"Und?" "Meine Nuss is noch da." Sofort strahlte sie. "Jaja du und Marie-laure werdet Tanten." Kreischend wie ein Fisch mit Kreislauf's Problemen sprang sie mich an. Dabei fielhen wir beide um.
"Und wenn das Baby erstmal da ist .... dann wissen wir wer der Glückliche Daddy ist."
Ich schnaubte. Anni war aber süß.
"Wenn der Daddy überhaupt Glücklich damit wird..." "Ach, Egal Interessiert uns nicht." Zusammen lachten wir Herzhaft.
Als wir wieder auf den Beinen waren, und Anni in der Küche verschwunden war. Verschanzte ich mich im Wohnzimmer. Aus dem Fenster konnte ich Blondie aus dem Haus gegenüber raus gehen. Er war schon ein eigenartiger Kerl. Wie betrunken ließ ich mich auf's Sofa plumpsen. Und entschied mich Jeremy zu schreiben. Da er gerade Online war.
R: Heyho Jereeeeeeemy!
J: Hi -.-
R: Was los? o.o
J: Du bist los! Ich bin Enttäuscht von dir. Marie-laure hat mir alles Erzählt.
R: Jeremy ...
J: Du bist eine Mörderin!! x-o
R: Ich habe nicht abgetrieben. '-'
J: Oh ... das ist jetzt einwenig Unangenehm...
R: xD Oh jaa lass uns Morgen früh treffen.
J: Um 9 Oke bm
R: Jaaa!
Ich musste wohl eine Bitch killen gehen. Marie-laure diese kleine Plaudertasche musste echt alles Jeremy erzählen! Argh.
R: Du kleine Plaudertasche xD ich. hab. doch. nicht. abgetrieben.
M-L: Gut :))
Auf meine neuen Freunde konnte man einfach nie böse sein. Sie waren alle sweet. Doch ab jetzt begann die Suche nach dem Vater.
DU LIEST GERADE
Talk to my Hand! [beendet]
Ficção AdolescenteAmerika, was für ein schönes Land dachte ich mir. Doch wenn ich gewusst hätte was da alle passieren kann, wär ich niemals dorthin umgezogen. Gruselige Nachbarn, Böses Wassereis, Noch Gruseligeres Haus und jede menge Dummheit. Wär ich doch nie dorthi...