Ich plane bald mit Talk to my hand aufzuhören. Und einen 2. Teil davon anzufangen. Aber ich denke, dass das noch dauern wird. (Will mindestens 20 Kapitel haben .. )"Wird dann mit Marina weiter gehen. Hier ist schon das Cover dafür. (So würde Marina als Erwachsene aussehen.
17 - Marina's Leidenschaft für Rot und Kevin's Fettheit -
6 Jahre später
Riley POV
Meine Freunde lebten wieder in Los Angeles. Wir verstanden uns alle super miteinander. Ausser mit Jeremy... bei uns herrschte immer Dicke Luft. Ich wusste zwar nicht woran genau das lag, an unserem Kuss oder doch an unserer Gemeinsamen Tochter. Marina ist jetzt ganze 6 Jahre alt.
Marina bemerkte mich.
"Mammy!", Ich lächelte vor mich hin.
Ja, ich war Erwachsener und Reifer geworden. Marina sah ihrem Vater gar nicht Ähnlich. Sie hatte meine Blonden Haare und Blaue Augen. Ihr Vater bekam sie eh kaum zu Gesicht. Marina rannte grade aus dem Gebäude der Elementary School. So eine Art Grundschule.
"Na, komm süße!", Glücklich zog ich sie in eine Umarmung. "Schule war voll doof!" Ich musste schmunzeln. Schule hatte ich auch immer gehasst. "Jup, hast recht."
Damit liefen wir zu meinem Auto.
****
Vor dem Spiegel kämte ich summend die Haare von Marina.
"Ich hasse meine Haare.", nörgelte sie plötzlich. Ich schaute sie fragend an. Also fuhr sie fort.
"Nur Bitches haben Blonde Haare."
Woher hatte sie nun bitte das Wort her? Geschockt hörte ich auf ihre Haare zu kämen.
"Das will ich nie wieder von dir hören! Woher hast du das Wort, überhaupt?", schuldbewusst musterte mich Marina durch ihre Blauen Augen.
"Von einem Mädchen von der Highschool." Den Schulhof von der Elementary School und der Highschool trennte nur ein kleiner durchsichtiger Zaun.
"Nimm dieses Wort nicht mehr in den Mund."
"Ok."
Eine Stille die nicht lange andauerte. "Ich will Rote Haare, wie Daddy die mal hatte haben!", stolz grinste sie. Und somit versprach ich ihr, dass sie an ihrem 18. Geburtstag die Haare Rot färben dürfte. Inzwischen waren Jeremy's Haare wieder Braun.
****
"Aber .... ? Mir egal! Es ist aus. Deine Chance ist vertan!", gedämpft drang die Stimme in die Küche von Marie-laure durch.
Interessiert sah ich Marie-laure an. Schnell nahm ich noch einen Schluck von meinem Kirschtee. "Mit wem spricht er?" Marie-laure schaute auf.
"Mit Samantha seiner Freundin."
Er war jetzt wirklich nicht mehr Schwul ... schade. "Achso...", Plötzlich rannte ein kleiner Honigblonder Junge mit strahlend Blauen Augen rein, und schnappte sich einen Keks. Kevin. Er sah seinem Vater total ähnlich. Ein Edward in Mini.
"Kevin! Keine Kekse mehr!", mahnte Marie-laure. Ich hatte mal einfach so einen Lachflash. Dabei verschluckte ich mich mal wieder.
"Aber Mam ich will einen Keks!", wütend stampfte Edward Junior mit dem Fuß auf den Boden.
"Pech. Jetzt geh husch husch. Bist schon Fett genug.", damit trottete Kevin davon.
Daraufhin kam ein trauriger Jeremy rein.
"Ich bin so verzweifelt wie ...." "Wie eine Alleinerziehende Mutter.", das saß.
Jeremy setzte sich frustriert gegen über von mir, nahm seine Hände vor's Gesicht und wimmerte leise.
"Wieso heulst du jetzt?!", meckerte ich ihn an. Er schwieg. "Sag schon.", wies Anni ihn darauf an die grad sich dazu gesellte.
"Meine Freundin hat mich Hintergangen." Sein Pech. Anni und Marie-laure Tätschelten mitfühlend seine Schulter.
"Jede Frau die ich mal liebte ... h-hatte nie auch Gefühle, für mich gehabt.", dabei schaute er mich kurz an. Der sollte bloß aufhören.
"Ich kann ohne diese Frau nicht-", wütend schmiss ich meinen heißen Tee auf den Boden und verpisselte mich.
"Riley ...", hörte ich noch sein schluchzen. Und ich muss gestehen in dem Moment fühlte ich mich einen Moment Schuldbewusst.
Nach einer Weile kam ich an meinem, Timmy's, Marina's und Edith's Haus an.
Nudel lag faul auf meinem Bett. In letzter Zeit bewegte er sich kaum.
Wütend setzte ich mich neben Nudel, mit alten Foto's wo Jeremy drauf war. Ich zeriss alle. Anschließend nahm ich die Schnippsel und ging damit in den Garten. Dort verbrannte ich diese.
Als nurnoch Asche übrig war, nahm ich diese und verteilte sie in einem kleinen See. Sicher, war sicher.
Ich war eben nicht für Liebe geschaffen.
"Es tut mir leid, Jeremy."
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Talk to my Hand! [beendet]
Novela JuvenilAmerika, was für ein schönes Land dachte ich mir. Doch wenn ich gewusst hätte was da alle passieren kann, wär ich niemals dorthin umgezogen. Gruselige Nachbarn, Böses Wassereis, Noch Gruseligeres Haus und jede menge Dummheit. Wär ich doch nie dorthi...