Hallo *) Ich wollte nur kurz etwas erwähnen. Die Idee zu dem ganzen kam noch bevor der letzte Teil draußen war und da ich nie die Bücher zu ende gelesen habe, ändert sich die Story natürlich. Ich dachte ich erwähne es einfach mal.
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Steffenie Pov'
,,Es gibt nichts das ich hätte tun können. Glaub mir ich hab es versucht"
,,Ich weiß. Er tut mir nur leid."
,,Wenn ich ganz ehrlich bin. Ich denke wir können dankbar dafür sein, dass wir nicht aufgeflogen sind" Sagte er.
Das warf uns zurück. DerJunge an sich interessierte mich nicht. Ich kannte ihn nicht, aber er hatte mein Mitleid. Er hatte es gewagt. Ein versuch unternommen zu leben. Verdammt ! Er hätte es vielleicht sogar geschafft, hätte Finn der blöd man nichts unternommen. Dieses Projekt hier gehört mit zu einer der ersten. Bisher gibt es nur 3 andere Labyrinthe die bereits bewohnt sind. Das liegt nur ein paar wenige Monate zurück. Ich hatte gesehen wie Jungen gestorben waren, bei dem Versuch zuentkommen. Es war ein furchtbarer Anblick gewesen. Mein Bruder war keiner von Ihnen. Das war wohl auch mit der einzige Grund aus dem ich hier noch keine Szene gemacht hatte. Ich überkreuzte die Arme und musste wohl sehr enttäuscht wirken, den im nächsten Moment lagen seine Hände an meinen Schultern und Seine Nasen Spitze berührte meine. ,,Wir geben nicht auf" Ich wollte es glauben. Das wir das schaffen konnten. Es brauchte nur diese Worte in Kombination mit seiner Stimme um es mich glauben zu lassen. Seine Stirn lehnte an meine meine und der Gedanke das er mir so nah war, dass ich die Luft einatmen konnte die er ausatmete. Es machte für einen winzigen Moment alles surreal. Meine Augen geschlossen, konnte ich mir vorstellen überall gewesen zu sein. Für diesen Moment. Wir standen an dem alten Trailer der einst mein Zuhause gewesen war. Das wir an dem Apfelbaum saßen, aus dessen Äpfeln Mutter früher immer ihren Kuchen backte. Ich stellte mir den Wind vor und wie es roch. Stellte mir die Stimme meines Bruders vor wie er grade lachte wegen etwas das Vater gesagt hatte. Stellte mir vor wie Finn auch da war. Mit mir an diesem Baum und das obwohl es ihn damals noch nicht in meinem Leben gab. Ich legte meine Hände an seine Wangen und zog seine Lippen an meine. Der Kuss hielt nicht lange. Es war viel zu kurz. Er hatte grade seine Hände um meine Taille gelegt da fuhren wir erschrocken auseinander weil die Tür ganz plötzlich auf ging. Da stand sie. Miss Hutson höchst persönlich. Gott ich konnte das Mädchen immer weniger leiden. ,,Entschuldigt.. Ich dachte -" MeineGüte. ,,Was dachtest du !" Finn legte mir seine Hände wieder auf meine Schulter. ,,Steff" mahnte er mich. Mich!? Dafür bekam er einen kalten Blick. ,,Du sagtest du würdest mich begleiten. Ich wollte nur-" dieses mal beendete sie ihren Satz selbst nicht und schaute nur zu Boden. Finn nickte. ,,Richtig." Er nahm seinen Kittel vom Stuhl. ,,Du musst vielleicht dahin. Aber dieses mal nicht ohne Verstärkung." Und ich dachte, der Grund warum ihm diese ganze Idee genauso missfiel wie mir lag an unserer Sache. Scheint so als hätte ich falsch gedacht. Ich stand ganz perplex da als er sich zu mir beugte und mir einen Kuss auf die Wange gab. ,,Schau doch nichtso" sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. ,,Fiona verrät uns schon nicht" Er legte unser Geheimnis, etwas das uns beide ruinieren könnte, in ihre Hände. Er zwinkerte mir zu und dann verließen beide den Raum. Ich wusste wirklich nicht ob ich sauer auf ihn oder besorgt um unsere Beziehung sein sollte.
Fiona Pov'
Ich fühlte mich unwohl. Ich hätte da nicht einfach herein platzen sollen. Sie hasst mich bestimmt. Ihr Gesichtsausdruck wollte mir einfach nicht aus dem Kopf weichen. Finn ging voraus und ich mit gesenktem Kopf hinterher. Ob sie es wusste. Ob sie wusste wie ich für ihn empfand. Ich war nicht verliebt. Er war nur irgendwie der einzige der immer da war. Ich vertraute ihm, denn er vertraute auch mir. Er war so was wie ein sicherer Hafen. Und vielleicht schwärmte ich ein wenig für ihn, aber mehr auch nicht. ,,Nervös ?" fragte er und riss mich somit aus meinen falschen Gedanken. Ich nickte ihm zur Antwort. Darauf hörte ich ihn leicht lachen. Das tat er immer. Egal was ich sagte. Er schien es amüsant zu finden. ,,Weißt du jeder andere hätte nun geglaubt das du ihm nicht antworteten willst. Dein glück das ich dich bereits so gut kenne" Ich verstand nicht genau was er meinte,aber er hatte recht und wahrscheinlich war er auch der einzige der mich wirklich kannte. ,,Ich habe keine Augen im Hinterkopf. Fiona.Ich kann es nicht sehen wenn du nickst" Er drehte mir sein Gesicht zu und lachte noch einmal. ,,Es wird schon alles gut gehen." sagte er. ,,Dieses mal bin ich ja da" Mein Blick schoss auf. ,,Kommst du mit herein" Fragte ich. Das wäre eine Hilfe. Gott und was für eine. ,,Nein, leider nicht. Aber ich stehe draußen direkt an derTür. Steffinie beobachtet alles aus dem Kontrollraum und Kelly gibt dem Patienten ein leichtes Mittel das ihn ruhig halten sollte."
,,Beeinflusst das nicht die Werte" Finn zuckte mit den Schultern. ,,Das erste mal ist nur um zu sehen ob er überhaupt mit dir redet." Das würde er nicht und dann würde dieser Albtraum enden. ,,Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Wenn du mich brauchst rufst du einfach" Das sollte mich beruhigen, tat es aber nicht. Ich hatte noch nie eine solche Angst verspürt. Die Erinnerung daran machte es nicht besser. Die Hände, dieses mir eigentlich vollkommen Fremden, an meiner Kehle. Ich hatte nicht geglaubt die Augen wieder zu öffnen noch dem ich das Bewusstsein verloren hatte. Wieder riss mich Finn aus meinen Gedanken, dieses mal in dem er meine Hand ergriff. ,,Du brauchst wirklich keine Angst haben." Wir hatten Angehalten. Wann waren wir angekommen. Wieso waren wir so schnell her gekommen. Mein Herz schlug wie ein Hammer auf Stahl. Finn lächelte mir aufmunternd zu. Wann waren wir durch die Kontrollen gegangen. Die Tür ging auf und Kellytrat heraus. ,,Bereit" sagte sie. Ich machte einen Schritt und wurde von Finns Hand auf meiner Schulter gestoppt. ,,Nicht vergessen. Du brauchst nur nach mir rufen" Dieses mal sah er besorgt aus. ,,Das wird schon" Entgegnete ich und trat in den Raum.
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Ein reiner Anfang (Newt FF \Maze Runner) Band 2
Hayran KurguDem Tod scheint sie nicht entkommen zu können. Er ist immer da. Dabei gibt sich Honey doch immer große Mühe von ihm weg zu kommen. Sie weiß noch wie sie begann sich zu erinnern. An eine Zeit zuvor. Es war wie in Wasser zu tauchen. Tief einzutauchen...