twenty seven

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Felix pov.

Ich hatte eine Angst die man nicht beschreiben konnte. Zum ersten mal sah ich Hyunjins Vater und schon würde ich dieses Gefühl nie wieder vergessen. Sein Gesicht war einfach eines das man nicht vergessen konnte.  Und diese Tatsache machte mir einfach nur Angst. Ich wollte mich nicht an diesen Tag erinnern. Er sollte eigentlich ein unvergesslicher Tag für uns werden. Aber dies war nicht so, dieser Tag würde uns einfach bis ans Ende unserer Tage verfolgen. Ich hatte Angst. Angst um mich und die anderen. Ich werde alles geben, damit den anderen nichts passiert.

Changbin schien meine Angst irgendwie bemerkt zu haben, denn er kam sofort zu mir und musterte mich besorgt.

Changbin: "Hey...Was ist los lixie?"

Bei seinem Spitznamen für mich, wurde ich schlagartig rot. Schon seit Tagen bemerkte ich, dass ich viel mehr für den schwarzhaarigen Koreaner empfinde wie ich eigentlich sollte. Denn die Hoffnung enttäuscht zu werden ist einfach viel zu groß
Und deswegen würde ich ihm meine Gefühle nicht gestehen, viel lieber nehme ich sie mit ins Grab.

Ich: "Es ist....nur ich habe verdammt noch mal echt Angst...wie sollen wir das alles regeln...sie dir doch nur mal Hyunjin an. Er ist fast am durchdrehen wäre Seungmin nicht da dann wäre....."

Ich brach mitten im Satz einfach ab. Die Tatsache, das wenn Seungmin nicht da wäre, dass Hyunjin längst Tot wäre und alle anderen auch, brachte mich zum weinen. Sofort wurde ich von Changbin in den Arm genommen und sofort krallte ich mich in sein Shirt. Ich wollte einfach das alles so schnell wie möglich vorbei geht.

Oder dies einfach nur ein Albtraum ist und ich hoffe das ich gleich auf Wache und alles ist wie immer. Friedlich und voller Freunde. Doch dies war nicht so als die Hallen Tür wieder aufging. Und uns allen der Atem stehen blieb.

𝐁𝐥𝐨𝐨𝐝𝐲 𝐒𝐡𝐨𝐨𝐥 𝐋𝐢𝐟𝐞 ʰʸᵘⁿⁱⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt