thirty

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Kaum hatten wir uns in unsere Kampfpostutionen gestellt, wurden wir sofort von den Wachen angegriffen. Mit allen Mitteln versuchten wir sie zu bekämpfen, doch es wurden immer mehr. Und es wurde immer schwieriger sie zu beseitigen. Unsere Kräfte halfen uns wirklich, doch viel brachte es uns nicht. Die Kämpfer von Hyunjins Vater waren definitiv stärker und in der Überzahl ohne Hilfe würden wir nicht alle besiegen können. Zwar war uns das Mädchen eine deutliche Stütze. Die konnte verdammt noch mal sehr gut kämpfen. Und dann komm ich, was hatte Hyunjin an mir was ihm besser gefiehl als sie. 'Ach komm schon Jeongin es ist jetzt nicht der beste Moment um an sich selbst zu zweifeln'. Meinen Gedanken konnte ich nicht lange nach gehen denn sofort wurde ich attackiert.

Und das von Hyunjins Vater selbst. Er war ein erstaunlich guter Kämpfer. Mir viel es sehr schwer gegen ihn an zu kommen. Als ich plötzlich ins stolpern kam und auf den Boden viel, wurde mir sofort danach ein Schwert gegen den Hals gehalten. Ich musste heftig schlucken. Ich will nicht sterben, aufjedenfall nicht jetzt und nicht so. Doch viel bleib mir nicht übrig, denn er drückte das Schwert weiterhin gegen meinen Hals, so dass ich schon das Blut auf meiner Haut runter laufen spürte. Es schmerzte extrem. Alles um uns wurde stumm keiner von uns gab auch nur einen Ton von sich. Keiner wollte eingreifen, sie hatten alle zu viel Angst.

Hyunjins Vater: "Jetzt kannst du nichts mehr tun...huh"!

Und weiterhin drückte mir das Schwert gegen den Hals. Ich bekam schon schlecht Luft und das Blut lief meinen Hals nur so runter. Ich will nicht sterben.

Als der Druck an meinem Hals schlimmer wurde und er kurz davor war mich wirklich zu töten, fiel der Körper von Hyunjins Vater mit einem Keuchen zu Boden.

Hyunjin: "Keiner tut Jeongin auch nur etwas an verstanden...nicht mal du!"

Hyunjin pov.

Als ich sah wie mein Vater dabei war Jeongin ein Schwert in den Hals zu drücken, wurde ich schlagartig sauer und stürmte auf meinen Vater zu. Ich wollte ihn nicht töten, aber unfähig machen. Also Schoß ich ein Kraftfeld in Richtung meines Vaters. Sofort viel er mit einem Keuchen zu Boden und lies von Jeongin ab.

Sofort lief ich zu Jeongin hin und nahm ihn in meine Arme und Stütze ihn unter seinem Arm.
Er war ein wenig geschwächt aber ihm ging es doch einigermaßen gut. Also nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. Sofort erwiederte er.

Doch lange konnten wir nicht so verbleiben, denn von Jeongin vernahm ich ein schmerzerfülltes stöhnen und sofort sackte er zu Boden. In seinem Rücken steckte das Schwert meines Vaters. Er hatte ihn wirklich getötet. Er war wirklich ein Monster.

Ich fing bitterlich an zu weinen genau wie die anderen. Sie konnten es genau so wenig glauben wie ich. Er war jetzt einfach weg....

𝐁𝐥𝐨𝐨𝐝𝐲 𝐒𝐡𝐨𝐨𝐥 𝐋𝐢𝐟𝐞 ʰʸᵘⁿⁱⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt