Autorin: @cherryblack586 oder Fanfiktion.de/Shadow-Angel
Hauptpersonen: Dipper Pines, Bill Cipher
Nebenpersonen: Mabel Pines, Pacifica Northwest
Genre: Romanz, Drama, Alltag, Erotik, Yaoi,
Raiting: 16-Slash (durch späteres Lemon)
Claimer: Mir gehört die Storyline!!
Disclaimer: Die Charaktere von Gravity Falls gehören allein Disney
Charakter-Aussehen (RealPics):
Dipper Pines: https://i.pinimg.com/564x/19/df/ee/19dfee9c8dfee6dcb2d5d4ccf73ed702.jpg (Model/ Quelle: Pinterest)
Bill Cipher: https://up.picr.de/35628332tr.jpg (FC: Niclas Gilles/ Quelle: Pinterest)
Mabel Pines:
Pacifica Nothwest:Das hier ist Teil 1 der Story, da ich Teil 2 als 18 einstufen muss (wahrscheinlich), wird die Story getrennt :)
Viel Spaß beim lesen!
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**Prolog**"Bis Morgen.", verabschiedet er sich freundlich von seinem Chef, als er den Laden in dem er aushalf verlies. Als er vor dem kleinen Supermarkt an der Ecke stand und die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, zog er gleich die Jacke am Hals fester zu. Wie sehr er es hasste, wenn es draußen kalt wurde. Es war jetzt anfang Oktober und bald würde es sicher auch anfangen zu schneien. Ehe er sich die Kapuze über die braunen lockigen Haare ziehen konnte, hörte er sein Smartphone in der Tasche klingeln. Gleich suchte er danach und hielt es sich ans Ohr. "Schwesterchen! Schon
angekommen?", fragte er und schmunzelte etwas. "Jep, gerade eben. Ich warte aber noch auf Pacifica. Sie verspätet sich etwas. Alles gut bei dir BroBro?", der Angesprochene verdrehte die Augen. Selbst Heute wo siebeide neunzehn Jahre alt waren, konnte sie ihre Spitznamen nicht
lassen. "Ja, ich habe gerade Feierabend und gehe jetzt nach Hau...", er hörte es plötzlich auf der anderen Seite quietschen und überschwänglich einen Namen rufen. Scheinbar war die Freundin von Mabel angekommen. "Ich muss auflegen, ich melde mich später, Dipper!", damit hörte er nur noch das gleichbleibende Tuten, ehe sein Handy die Verbindung trennte. Sehr nett. Da wurde er einfach abgewürgt - dachte er sich und zog nun endgültig die Kapuze über den Kopf.Während Dipper auf dem Weg nach Hause durch die Straßen von Manhattan lief, sah er bereits hier und dort, die ersten weihnachtlichen Aktivitäten in den Schaufenstern. Er blieb an einem stehen, in der ein großer rosaner Plastikbaum mit in Blautönen lackierten Christbaumkugeln stand. Das würde seiner Schwester bestimmt gefallen. Aber wahrscheinlich war sie dieses Jahr gar nicht zu Hause und er alleine. Dipper war eh kein Fan mehr von Familienfesten, seitdem ihre Eltern sich Geschieden hatten. Mabel und er standen seitdem eigentlich ziemlich alleine da, wenn man die Menschen aus Gravity Falls weg lies. Gronkel Stan und Ford und die ganze Clique an Verrückten. Vielleicht sollte er einfach zu ihnen fahren?
So gedankenverloren änderte sich sein Blickfeld von dem Baum, auf sein eigenes Spiegelbild. Noch immer war er alleine. Das mit Wendy war nur so eine Liebelei gewesen. Heute sind sie nur noch befreundet und schnell hatte Dipper sich doch eingestehen müssen, dass er auf Männer stand. Aber da lief es auch nicht sonderlich berauschend. Wer will schon etwas, mit einem Nerd wie ihm anfangen? Auch wenn er sich eigentlich nicht als Hässlich empfand, war sein Selbstbewusstsein nicht so schnell gewachsen, wie das seiner Zwillingsschwester. Diese hatte weder Probleme mit ihrem Outing noch mit ihrer Beziehung zu Pacifica, auch wenn sie
sich nicht so häufig sehen konnten.
Seufzend ging der Brünette weiter. Er sollte wenigstens Mabel ein Weihnachtsgeschenk besorgen, oder? Irgendwas... nutzloses, kitschiges? Oder eine ganze Kiste mit Stickern und Glitzer, da sie noch immer nicht erwachsen geworden war. Er fragte sich, wie Pacifica das mit ihr
aushielt. Wie hielt er es eigentlich mit ihr aus?
Während er den Kopf schüttelte und die Straße zu ihrem Wohnhaus einschlug, spürte er plötzlich ein seltsames Gefühl in seiner Magengegend. Es war vertraut, warm und fühlte sich nach mehr an. Auf der anderen Seite jagte es ihm unglaubliche Angst ein. Ein kalter Schauer jagte ihm über den Rücken, wodurch er sich schütteln musste. Verwirrt sah sich der Brünette
um und schob die Kaputze mit dem Fellkragen an seiner bräunlichen Jacke, von seinem Kopf. "Irgendwie...", murmelte er vor sich hin, konnte aber niemanden sehen. Irgendwie kam ihm dieses Gefühl bekannt vor, aber sein Kopf schien es nicht einordnen zu können. Sein Herz in der Brust schlug aber deutlich schneller und aufgeregter.Nach einem kurzen Moment zuckte der Brünette mit den Schultern. Seltsam. Auch wenn seine Neugierde geweckt war, die in den sechs Jahren für Übernatürliches in keinster Weise geschrumpft war, konnte er es sich nicht erklären. Er ging weiter, doch das Gefühl in seinem Körper wurde stärker. Als er an einer dunklen Gasse zwischen seinem und einem anderen
Haus entlang kam, hatte er das Gefühl wie vor eine Wand zu laufen. Er hätte auch weiter gehen können, aber er konnte es nicht ignorieren. Vorsichtig sah er zur Seite und ging in die Gasse, in der eigentlich nur die Mülltonnen der beiden Mehrfamilienhäuser standen. "Hallo?", fragte
er vorsichtig und schlug sich innerlich selber. "Mensch Dipper, sei nicht so ein Feigling. Was soll passieren? Eine Leiche in der Mülltonne?", während er zu sich selber Sprach und an einer der
Müllcontainer vorbeiging, zuckte er gleich darauf zusammen und musste einen aufkommenden Schrei unterdrücken.
Zwischen den Containern lag ein junger Mann mit dem Rücken an die rote Backsteinfassade gelehnt. Deutlich angeschlagen mit seiner aufgeplatzten Unterlippe und der aufgeplatzten Stelle unterm Auge. Aber trotzdem sah er wirklich gut aus. "Hallo? Leben Sie noch?", fragte er und hockte sich ein wenig zu ihm. Er erkannte, dass dieser Atmete und scheinbar auch zu
sich kam. "Ich sollte einen Krankenwagen rufen.", murmelte der Student zu sich selber und zog sein Smartphone aus der Tasche. Seine Augen hafteten immer noch auf dem Fremden der erschöpft die Augen öffnete und sich ein wenig umsah. "Können sie mir ihren Namen nennen?", versuchte es Dipper erneut und sein Blick traf auf Augen vor sich.
Leicht schienen sich die stahlblauen Seen zu weiten, als er ihn an, was Dipper mulmig werden ließ und er spürte erneut dieses warme, vertraute Gefühl in sich. "Pine...tree!", kurz darauf verlor der Blonde wieder das Bewusstsein und Dipper rutschte wie versteinert das Mobilphone aus der
Hand.**Prolog Ende**
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Vielleicht gefällt es ja schon jemanden XD
Bis zum nächsten Mal!
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All I want is... BillxDipper
RomanceNachdem Seltsamageddon konnte sich Bill in die Traumwelt zurückziehen ohne gänzlich vernichtet zu werden. Zwischen den Welten trieb er, bis er eines Tages gefunden und in gewahrsam genommen wurde. Seine Strafe: Ein Leben als Mensch! Mitten in New Y...